Start-ups stehen vor einer Fülle von Herausforderungen, aber die richtige Auswahl von Softwarelösungen kann einen entscheidenden Unterschied machen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige unverzichtbare Software, die Start-ups dabei unterstützen kann, effizient zu arbeiten, zu wachsen und erfolgreich zu sein.

1. Projektmanagement-Tools

Effektives Projektmanagement ist das Rückgrat jedes Start-ups. Tools wie Asana, Trello oder Jira helfen bei der Planung, Organisation und Verfolgung von Projekten. Sie fördern die Zusammenarbeit im Team und sorgen dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind.

2. Cloud-Speicher und Kollaboration

Die Zeiten von lokal gespeicherten Dateien sind vorbei. Cloud-Speicher wie Google Drive oder Dropbox ermöglichen einen einfachen Zugriff auf Dateien von überall aus. Kombiniert mit kollaborativen Tools wie Google Workspace fördern sie die nahtlose Zusammenarbeit im Team.

3. Customer Relationship Management (CRM)

Die Verwaltung von Kundenbeziehungen ist für jedes Start-up von entscheidender Bedeutung. CRM-Systeme wie HubSpot, Salesforce oder Zoho CRM helfen bei der Verfolgung von Interaktionen, der Organisation von Kontakten und der Steigerung der Vertriebseffizienz.

4. Buchhaltungssoftware

Finanzen im Blick zu behalten ist eine Grundvoraussetzung für den Erfolg. Buchhaltungssoftware wie QuickBooks oder Xero erleichtert die Rechnungsstellung, Buchführung und Finanzverwaltung, und ermöglicht eine genaue Analyse der finanziellen Gesundheit des Start-ups.

5. E-Mail-Marketing-Tools

Die direkte Kommunikation mit Kunden und Interessenten ist entscheidend. E-Mail-Marketing-Tools wie Mailchimp oder Sendinblue unterstützen Start-ups bei der Erstellung ansprechender Newsletter, Automatisierung von E-Mail-Kampagnen und der Verfolgung von Ergebnissen.

6. Social Media-Management

Die Präsenz in den sozialen Medien ist für die Markenbildung unerlässlich. Social Media-Management-Tools wie Hootsuite oder Buffer erleichtern die Planung von Beiträgen, das Monitoring von Aktivitäten und die Analyse von Social-Media-Erfolgen.

7. Webanalyse

Die Analyse von Website-Daten ist entscheidend, um die Online-Präsenz zu optimieren. Tools wie Google Analytics ermöglichen Einblicke in Website-Traffic, Benutzerinteraktionen und helfen bei der Identifizierung von Optimierungsmöglichkeiten.

8. Cybersecurity-Lösungen

Die Sicherheit von Unternehmensdaten ist nicht verhandelbar. Antivirus-Software, Firewalls und Virtual Private Networks (VPNs) schützen vor Cyberbedrohungen. Anbieter wie Norton oder McAfee bieten umfassende Sicherheitslösungen.

9. HR-Software

Effizientes Personalmanagement ist entscheidend für ein wachsendes Start-up. HR-Software wie BambooHR oder Gusto vereinfacht Prozesse wie die Lohnabrechnung, Mitarbeiterverwaltung und das Onboarding neuer Teammitglieder.

10. Video-Konferenz-Tools

Die Art und Weise, wie Teams kommunizieren, hat sich verändert. Video-Konferenz-Tools wie Zoom oder Microsoft Teams ermöglichen effektive virtuelle Meetings, die die Zusammenarbeit fördern, unabhängig vom Standort der Teammitglieder.

Fazit

Die Auswahl der richtigen Softwarelösungen ist entscheidend für den Erfolg eines Start-ups. Durch den Einsatz dieser unverzichtbaren Tools können Start-ups ihre Effizienz steigern, Ressourcen optimieren und sich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist: das Wachstum des Unternehmens.

In einer zunehmend datengetriebenen Geschäftswelt wird das Management von Stammdaten (Master Data Management, MDM) zu einem entscheidenden Aspekt für Unternehmen. Eine hochwertige MDM-Software-Lösung ist der Schlüssel dazu. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die wesentlichen Überlegungen für die Auswahl einer MDM-Software-Lösung.

1. Verständnis der Unternehmensanforderungen

Der erste Schritt bei der Auswahl einer MDM-Software besteht darin, die spezifischen Ziele und Anforderungen zu verstehen. Welche Arten von Stammdaten sollen verwaltet werden? Welche Geschäftsprozesse sollen optimiert werden? Ein klares Verständnis der MDM-Ziele bildet die Grundlage für die Auswahl einer passenden Softwarelösung.

2. Geräteunterstützung und Kompatibilität

Eine effektive MDM-Software sollte die Fähigkeit besitzen, verschiedene Arten von Stammdaten zu verwalten, darunter Kundeninformationen, Produktinformationen, Lieferantendaten und mehr. Die Software sollte flexibel genug sein, um sich an die spezifischen Anforderungen verschiedener Datenarten anzupassen.

3.Integration mit bestehenden Systemen

Die MDM-Software sollte nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur integriert werden können. Eine effiziente Integration gewährleistet einen reibungslosen Datenfluss zwischen verschiedenen Systemen und Anwendungen im Unternehmen.

4. Datenqualität und -bereinigung

MDM hat direkten Einfluss auf die Qualität der Stammdaten. Die ausgewählte Software sollte Funktionen zur Überwachung, Verbesserung und Bereinigung von Daten bieten. Eine hohe Datenqualität ist entscheidend für fundierte Geschäftsentscheidungen.

5. Sicherheit und Datenschutz

Stammdaten enthalten oft sensible Informationen, daher ist die Sicherheit und der Datenschutz der MDM-Software von höchster Bedeutung. Die Software sollte strenge Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um den Zugriff auf und die Integrität von Daten zu schützen.

6. Benutzerfreundlichkeit und Schulungsaufwand

Die Benutzerfreundlichkeit der MDM-Software beeinflusst direkt die Effektivität der Stammdatenverwaltung. Eine intuitive Benutzeroberfläche und klare Konfigurationsmöglichkeiten minimieren den Schulungsaufwand und fördern eine breite Akzeptanz im Unternehmen.

7. Skalierbarkeit und Flexibilität

Unternehmen verändern sich, und die MDM-Software sollte diese Veränderungen unterstützen können. Die Skalierbarkeit und Flexibilität der Software sind entscheidend, um den wachsenden Anforderungen und Veränderungen in der Datenlandschaft gerecht zu werden.

8. Kosten und Lizenzierung

Die Kosten für MDM-Software können variieren, und es ist wichtig, eine Lösung zu wählen, die im Einklang mit dem Budget des Unternehmens steht. Klare Lizenzierungsmodelle und transparente Kostenstrukturen sind ebenfalls von Bedeutung.

9. Kundensupport und Schulungsmöglichkeiten

Ein zuverlässiger Kundensupport ist unerlässlich, falls Probleme auftreten. Die MDM-Software sollte Schulungsmaterialien und Ressourcen bereitstellen, um die Anwender bei der effektiven Nutzung der Software zu unterstützen.

Fazit

Die Auswahl einer MDM-Software-Lösung erfordert eine gründliche Analyse der spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen eines Unternehmens. Durch die Berücksichtigung von Datenarten, Integration, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und anderen Faktoren können Unternehmen sicherstellen, dass die gewählte MDM-Lösung nicht nur den aktuellen, sondern auch den zukünftigen Anforderungen gerecht wird und somit den Weg zur Datenmeisterschaft ebnet.

Unser Seminar gibt einen Überblick über den aktuellen MDM Marktstatus und zukünftige Entwicklungen. Anhand von konkreten Praxisbeispielen werden Chancen und Risken der Marktentwicklungen nahbar gemacht. Durch den interaktiven Workshop mit kleinen Arbeitsgruppen lernen die Teilnehmer wie sich MDM-Ideen im eigenen Unternehmen angehen lassen.

Was ist ein CRM-System?

Ein Customer Relationship Management (CRM)-System ist eine Softwarelösung, die dazu dient, Kundenbeziehungen zu verwalten, zu analysieren und zu optimieren. Das Hauptziel eines CRM-Systems besteht darin, alle relevanten Informationen über Kunden und Interessenten zu zentralisieren und so den Umgang mit Kunden effizienter und effektiver zu gestalten.

Customer Relationship Management (CRM) ist heute entscheidend für den Erfolg von Unternehmen. Die Auswahl des richtigen CRM-Systems ist jedoch oft mit Herausforderungen verbunden. In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die Herausforderungen, mit denen Unternehmen bei der Auswahl eines CRM-Systems konfrontiert sind, und bieten einige Lösungsansätze, um den Prozess zum Erfolg zu führen.

Komplexität der Auswahlkriterien

Eine der größten Herausforderungen liegt in der Fülle von Auswahlkriterien für ein CRM-System. Unternehmen müssen nicht nur ihre aktuellen Anforderungen berücksichtigen, sondern auch zukünftige Wachstumspläne und sich ändernde Marktdynamiken. Das Festlegen klarer, prioritärer Kriterien ist der erste Schritt, um diese Komplexität zu bewältigen.

Passgenauigkeit für die Geschäftsprozesse

Ein CRM-System muss nahtlos in die bestehenden Geschäftsprozesse integriert werden. Die Herausforderung besteht darin, ein System zu finden, das nicht nur die aktuellen Abläufe unterstützt, sondern auch flexibel genug ist, um sich an zukünftige Änderungen anzupassen. Eine gründliche Analyse der Geschäftsprozesse ist unerlässlich.

Benutzerakzeptanz und Schulungsaufwand

Die Einführung eines neuen CRM-Systems kann auf Widerstand stoßen, wenn es nicht benutzerfreundlich ist oder nicht den Bedürfnissen der Mitarbeiter entspricht. Die Herausforderung besteht darin, ein System zu finden, das eine kurze Einarbeitungszeit ermöglicht und gleichzeitig leistungsstark genug ist, um die Anforderungen zu erfüllen. Schulungsprogramme und Anwenderfeedback sind hier von entscheidender Bedeutung.

Integration mit anderen Systemen

Ein isoliertes CRM-System kann nicht sein volles Potenzial entfalten. Die Integration mit anderen Unternehmenssystemen wie ERP, Marketingautomation und E-Commerce ist entscheidend. Herausforderungen entstehen, wenn diese Integrationen nicht reibungslos verlaufen oder wenn es keine passenden Lösungen für die gewünschten Integrationen gibt.

Datensicherheit und Datenschutz

Mit der zunehmenden Bedeutung von Daten wird auch die Sicherheit und der Datenschutz zu einer Herausforderung. Unternehmen müssen sicherstellen, dass das ausgewählte CRM-System den aktuellen Datenschutzbestimmungen entspricht und robuste Sicherheitsmechanismen implementiert hat, um sensible Kundeninformationen zu schützen.

Kosten und Skalierbarkeit

Die Budgetierung und Planung der Kosten für die Einführung und den laufenden Betrieb eines CRM-Systems sind oft komplex. Die Herausforderung besteht darin, ein System zu finden, das nicht nur zu den aktuellen finanziellen Rahmenbedingungen passt, sondern auch skalierbar ist, um mit dem Wachstum des Unternehmens Schritt zu halten.

Auswahl des richtigen Anbieters

Die Vielzahl von CRM-Anbietern auf dem Markt macht die Auswahl zu einer weiteren Herausforderung. Die Unterschiede in Funktionalität, Supportqualität und langfristiger Vision können die Entscheidung beeinflussen. Eine sorgfältige Bewertung der Anbieter und ihrer Erfolgsbilanz ist unerlässlich.

Fazit

Die Auswahl eines CRM-Systems ist zweifellos eine anspruchsvolle Aufgabe, die jedoch mit einer strategischen Herangehensweise und klaren Prioritäten bewältigt werden kann. Unternehmen sollten nicht nur auf die aktuellen Anforderungen achten, sondern auch die langfristige Vision und Flexibilität berücksichtigen. Mit einem fundierten Auswahlprozess können die Herausforderungen überwunden werden, um ein CRM-System zu implementieren, das nicht nur den aktuellen, sondern auch den zukünftigen Anforderungen gerecht wird.

Unser CRM-Seminar vermittelt alle wesentlichen Grundlagen und Theorien für die Planung und Einführung eines digitalen Customer Relationship Managements. Ein Schwerpunkt bildet hierbei auch die Auswahl geeigneter CRM-Tools. Weitere Themen sind die Ausarbeitung einer globalen (digitalen) CRM-Strategie, Identifikation von Einsatzszenarien und die Projektplanung für ein CRM-Projekt.

Im dynamischen Umfeld des B2B-Marketings werden fortgeschrittene Technologien zu einem entscheidenden Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Die gezielte Auflistung von potenziellen Geschäftspartnern (B2B-Auflistung) in Kombination mit Marketing-Automatisierung stellt eine kraftvolle Synergie dar, die Unternehmen dabei unterstützt, effizienter zu operieren und ihre Geschäftsziele zu erreichen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die Verbindung von B2B-Auflistung und Marketing-Automatisierung und wie diese beiden Elemente zusammenwirken, um das Wachstum von B2B-Unternehmen zu fördern.

1. Definition von B2B-Auflistung

B2B-Auflistung bezieht sich auf den Prozess der Identifizierung und Sammlung potenzieller Geschäftspartner, Kunden oder Leads im B2B-Bereich. Dies kann durch Recherchen, Analysen von Branchendaten, und die Nutzung spezialisierter Plattformen (wie z.B. BusinessLister) erfolgen.

2. Die Bedeutung von Marketing-Automatisierung im B2B

Marketing-Automatisierung ermöglicht es B2B-Unternehmen, Marketingprozesse zu automatisieren und zu optimieren. Dies umfasst die automatische Versendung von personalisierten E-Mails, die Segmentierung von Leads, das Lead Scoring und vieles mehr. Die Automatisierung spielt eine entscheidende Rolle dabei, Effizienz zu steigern und den Vertriebstrichter zu optimieren.

3. Integration von B2B-Auflistungen und Marketing-Automatisierung

Die Integration von B2B-Auflistungen in Marketing-Automatisierungssysteme schafft eine wertvolle Verbindung. Durch die Nutzung von präzisen Auflistungen können Unternehmen gezielt diejenigen identifizieren, die am wahrscheinlichsten an ihren Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind. Diese Auflistungen können dann nahtlos in automatisierte Marketingkampagnen integriert werden.

4. Personalisierte Kommunikation und Lead-Nurturing

Durch die Kombination von B2B-Auflistungen und Marketing-Automatisierung können Unternehmen personalisierte Kommunikationsstrategien entwickeln. Von der ersten Interaktion bis zum Abschluss des Geschäftszyklus ermöglicht dies eine maßgeschneiderte Ansprache der Zielgruppe und effektives Lead-Nurturing.

5. Effektives Lead Scoring

Die Integration von B2B-Auflistungen hilft auch dabei, das Lead Scoring zu verbessern. Durch das Hinzufügen von Daten aus Auflistungen können Unternehmen die Relevanz von Leads genauer bewerten und ihre Ressourcen auf die vielversprechendsten Möglichkeiten konzentrieren.

6. Effiziente Nutzung von Ressourcen

Die Verbindung von B2B-Auflistungen und Marketing-Automatisierung ermöglicht es Unternehmen, ihre Ressourcen effizienter zu nutzen. Zeit und Budget werden auf diejenigen Aktivitäten fokussiert, die die besten Chancen für den Geschäftserfolg bieten.

Fazit

Die Kombination von B2B-Auflistungen und Marketing-Automatisierung ist ein mächtiges Werkzeug für Unternehmen, die ihre B2B-Marketingstrategien optimieren möchten. Indem sie präzise Auflistungen nutzen und diese nahtlos in automatisierte Marketingprozesse integrieren, können Unternehmen personalisierte, zielgerichtete Kampagnen durchführen, effektives Lead-Nurturing betreiben und letztendlich ihre Geschäftsergebnisse verbessern. Die Synergie dieser beiden Elemente ist nicht nur eine zeitgemäße Strategie, sondern auch ein Schlüssel zur Maximierung der Effizienz und Effektivität im wettbewerbsintensiven B2B-Markt.

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Künstliche Intelligenz vs. intelligente Automatisierung

Wie die robotergestützte Prozessautomatisierung ist auch die künstliche Intelligenz eine Schlüsselkomponente der intelligenten Automatisierung – IA kann ohne KI nicht existieren.

Und in dem Maße, wie die Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz immer ausgefeilter werden, wachsen auch die Fähigkeiten der intelligenten Automatisierung. KI-Systeme waren noch nie so gut in der Lage, natürliche Sprache zu verarbeiten und zu generieren, und sie können problemlos Informationen aus unstrukturierten Datenquellen wie E-Mails oder sogar Video- und Audiodateien extrahieren – all dies kann die Fähigkeiten der intelligenten Automatisierung verbessern.

Vorteile der intelligenten Automatisierung

Unabhängig davon, wie sie eingesetzt wird, kann eine intelligente Automatisierung einem Unternehmen in vielerlei Hinsicht zugute kommen.

STEIGERT DIE PRODUKTIVITÄT

In erster Linie kann IA dazu beitragen, die Produktivität der menschlichen Arbeitskräfte zu steigern. Durch die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben können sich die Mitarbeiter auf Aufgaben konzentrieren, die mehr Kreativität und Problemlösungskompetenz erfordern.

Die Servicequalität wird verbessert, wenn sich die Mitarbeiter nicht mit Routineaufgaben beschäftigen, sondern sich auf die schwierigeren Dinge konzentrieren.

KOSTENSENKUNG

Intelligente Automatisierung kann auch die Betriebskosten eines Unternehmens senken – wenn nicht durch die Reduzierung des Bedarfs an bezahlten Arbeitskräften, so doch durch die Optimierung der Ressourcenzuweisung und damit die Verringerung unnötiger Ausgaben. Ein von Deloitte und Blue Prism veröffentlichter Bericht aus dem Jahr 2020 hat ergeben, dass IA die Kosten für Geschäftsprozesse im Durchschnitt um 25 bis 40 Prozent senkt.

VERBESSERTE EFFIZIENZ UND GENAUIGKEIT

Per Definition kann die Automatisierung Aufgaben schneller und effizienter erledigen als ein Mensch es je könnte. Sie ist in der Lage, große Datenmengen zu analysieren, aus diesen Analysen Trends zu erkennen und in kürzester Zeit verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen. Und sie kann ohne große Investitionen in Ressourcen leicht auf- oder abwärts skaliert werden, um dem wechselnden Bedarf gerecht zu werden.

Sie wird nicht müde oder gelangweilt, sie kündigt nicht, um einen besseren Job zu bekommen, was bedeutet, dass die IA nicht die gleiche Art von Fehlern macht, die ein überlasteter menschlicher Mitarbeiter machen könnte. Und die Qualität der Ergebnisse ist konstant.

STEIGERT DAS KUNDENERLEBNIS UND DIE MITARBEITERZUFRIEDENHEIT

Wenn Aufgaben effizient, schnell und genau erledigt werden, sind letztlich alle zufrieden. Die Kunden haben ein positiveres Erlebnis, weil sie Zugang zu einem qualitativ hochwertigeren Produkt haben oder schneller (oder sogar sofort) Antworten auf ihre Fragen erhalten können. Und die Mitarbeiter haben mehr Zeit, sich auf die lohnenderen Aspekte ihrer Arbeit zu konzentrieren, anstatt auf die langweilige Arbeit, die niemand machen will

Während das Wort „Automatisierung“ oft mit der Befürchtung in Verbindung gebracht wird, dass menschliche Arbeitsplätze durch Computer ersetzt werden, sagen Spezialisten, dass der Verlust von Arbeitsplätzen keine unvermeidliche Folge einer intelligenten Automatisierung ist. Vielmehr gehe es darum, die Effektivität der Teams eines Unternehmens zu steigern, indem man ihnen eine Art digitalen Kollegen zur Seite stellt, mit dem sie „zusammenarbeiten und koexistieren“ können.

Fazit

Unternehmen, die sich dafür entscheiden, ihre sich wiederholenden Aufgaben mit Hilfe von IA zu automatisieren, profitieren in jedem Fall von zahlreichen Vorteilen, wie z. B. erhöhter Effizienz, Kosteneinsparungen und einem besseren Kundenerlebnis. Und ihre Mitarbeiter haben mehr Zeit, sich auf die strategischen und kreativen Aspekte ihrer Arbeit zu konzentrieren.

Angesichts der wirtschaftlichen Rezession und der KI, die das Leben, wie wir es kennen, verändert, verspricht das Jahr 2023 ein sehr interessantes Jahr für die Technologiebranche zu werden. In diesem Artikel gehen wir auf einige wichtige Erkenntnisse für dieses Jahr und Trends ein, nach denen Sie Ausschau halten sollten.

Wichtige Vorhersagen

Angesichts des Ukraine-Kriegs, der den europäischen Markt verändert, und der Inflationskrise in den USA werden sich kluge Führungspersönlichkeiten auf ihre Kernaufgaben und -stärken konzentrieren. Wir werden sehen, dass kurzfristige Geldsammlungen und erzwungene Rückkehr ins Amt die Lage nur verschlimmern werden. Mit anderen Worten: Eine kluge Führung wird sich auf langfristiges Wachstum konzentrieren und den Sturm überstehen.

Weitere Erkenntnisse sind:

  • Die Verbraucher sind vorsichtig, schränken ihre Ausgaben aber nicht ein: Es überrascht nicht, dass die Verbraucher in einer Wirtschaftskrise weniger Risiken eingehen. Glücklicherweise ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Menschen in dieser Phase ihre Ausgaben einschränken werden. Mit anderen Worten: Es ist eher wahrscheinlich, dass neue und disruptive Geschäftsmodelle kein Publikum finden werden. Aber es ist unwahrscheinlich, dass der Markt schrumpfen wird.
  • Qualifikationsmangel stellt CX-Teams vor Herausforderungen: Unsere Fähigkeit, Daten zu sammeln, wächst exponentiell, so dass wir mit einem Mangel an Data Scientists und Data Engineers konfrontiert sind. Wir werden wahrscheinlich einen wettbewerbsintensiveren Markt erleben und mehr Fachleute aus anderen Bereichen abwandern sehen, um die Lücke zu füllen.
  • Die Überwachungstechnologie verunsichert die Mitarbeiter: Die Rückkehr ins Büro war (milde ausgedrückt) verächtlich, und da immer mehr Mitarbeiter mit den traditionellen Richtlinien unzufrieden sind, werden wir wahrscheinlich eine Ablehnung gegenüber Technologien erleben, die sie als kontrollierend und unnötig empfinden.
  • Greenwashing wird zu einem ernsthaften Geschäftsrisiko: Greenwashing ist eine betrügerische Praxis, bei der ein Unternehmen oder eine Organisation versucht, ihre Produkte oder Dienstleistungen umweltfreundlicher erscheinen zu lassen, als sie tatsächlich sind. Angesichts eines insgesamt zynischeren Marktes und des Debakels der letzten Jahre kann man davon ausgehen, dass die Menschen in Bezug auf ökologische Fragen übermäßig reaktionär sind.
  • Die Führungskräfte versuchen, die Mitarbeiter zurück ins Büro zu zwingen: Da die Bedrohung durch die COVID-19-Pandemie nachlässt, ist zu erwarten, dass mehr Führungskräfte versuchen werden, ins Büro zurückzukehren. Leider ist „versuchen“ hier das Schlüsselwort, denn die Mitarbeiter schätzen flexible Arbeitszeiten mehr als andere Anreize.
  • Metaverse-Experimente können die öffentliche Meinung nicht begeistern: Die Botschaft könnte nicht deutlicher sein, denn Meta hat mit seinem Projekt Milliarden von Dollar verloren. Der Markt ist noch nicht bereit für VR und das Metaverse. Nicht nur die Technologie ist begrenzt, sondern auch die Einstiegskosten sind noch zu hoch für das, was sie im Gegenzug bieten.
  • Die Talentknappheit zwingt Tech-Führungskräfte dazu, neue Quellen zu suchen: Wir erreichen einen Punkt, an dem die Anforderungen und die Komplexität unserer Software mehr Bewerber erfordern, als der Markt bereitstellen kann. Werden wir nach mehr Bewerbern suchen, oder werden wir anfangen, KI-generierten Code als Ausweg zu nutzen?
  • Skandale in Technologieunternehmen zehren am Vertrauen der Verbraucher: Wir haben es mit Musk erlebt, wir haben es mit Zuckerberg erlebt, wir haben es mit Google erlebt. Die Kunden sind immer weniger flexibel, wenn es darum geht, Technologieunternehmen zu vertrauen und deren Verfehlungen zu verzeihen. Ein Trend, der sich in den kommenden Jahren wahrscheinlich noch verstärken wird.
  • Die Kunden sind es leid, dass Unternehmen mit ihren persönlichen Daten zu sorglos umgehen: Persönliche Daten sind zu einem der größten Aktivposten in der Technologiebranche geworden, was auch gut so ist, wenn man davon absieht, dass die Tech-Giganten nicht gerade ehrlich mit den Daten ihrer Kunden umgehen. Private Informationen sind zu einem neuen Schlachtfeld für Verbraucher geworden.

Metacloud: Einfachheit als Dienstleistung

Das Netz der Cloud-Dienste ist in den letzten Jahren immer komplexer geworden. Da immer mehr Cloud-Anbieter eine breite Palette von Diensten anbieten, kann es schwierig sein, den Überblick darüber zu behalten, welche für Ihr Unternehmen am besten geeignet sind und welche Ihren speziellen Anforderungen entsprechen.

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ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) spielen eine zentrale Rolle bei der Optimierung der betrieblichen Effizienz von Unternehmen. Durch die Integration zentraler Geschäftsfunktionen in Form einzelner Komponenten in eine einzige, einheitliche Plattform bietet ein ERP-System einen Echtzeit-Überblick über das Unternehmen und unterstützt gleichzeitig die alltäglichen Prozesse und Arbeitsabläufe.

Was sind ERP-Systemkomponenten?

ERP-Systemkomponenten, die in modularen ERP-Systemen auch als Module bezeichnet werden, sind spezialisierte Anwendungen, die bestimmte Geschäftsfunktionen übernehmen. Sie sind die Bausteine einer zentralisierten ERP-Systemdatenbank, die so konzipiert sind, dass sie nahtlos zusammenarbeiten und einen umfassenden Überblick über die Daten und Prozesse eines Unternehmens bieten. Anstatt sich auf separate Software für verschiedene Abteilungen zu verlassen, integriert ein ERP-System die verschiedenen Komponenten in eine einzige Plattform, so dass alle Beteiligten die gleichen Informationen analysieren.

Zu den gängigen ERP-Komponenten gehören Buchhaltung und Finanzmanagement, Personalwesen (HR), Customer Relationship Management (CRM), Beschaffung und Supply Chain Management (SCM). Jede Komponente sammelt Daten und unterstützt die Prozesse der jeweiligen Geschäftsabteilung. Das ERP-System konsolidiert und zentralisiert dann die Daten aus diesen einzelnen Modulen. Auf diese Weise werden die Geschäftsdaten vereinheitlicht, um die durchgängige Geschäftskoordination zu verbessern, die unternehmensweite Effizienz zu steigern und die Entscheidungsfindung zu unterstützen.

ERP-Systemkomponenten erklärt

Jede Komponente eines ERP-Systems ist auf eine bestimmte Geschäftsfunktion ausgerichtet. Die Komponenten, die man sich als Subsysteme vorstellen kann, sind mit einer zentralen Datenbank verbunden und arbeiten zusammen, so dass jede Abteilung Zugriff auf dieselben Echtzeitdaten und Einblick in ihre Leistung hat. Komponenten für das Rechnungswesen und die Finanzverwaltung unterstützen beispielsweise die Planung, Budgetierung und Finanzberichterstattung. HR-Komponenten vereinfachen das Personalmanagement und die Personaldienstleistungen. CRM-Komponenten verbessern die Interaktion mit Kunden und potenziellen Kunden und fördern das Umsatzwachstum. Weitere wichtige Komponenten sind Business Intelligence (BI), SCM, Fertigungs- und Logistikmanagement, Bestandsverwaltung und Lagerverwaltung.

All-in-One-ERP-Systeme werden mit einer kompletten Suite von Komponenten, wie den oben genannten, geliefert. Dieser Ansatz kann für reife Unternehmen nützlich sein, die eine umfassende Lösung benötigen. Modulare ERP-Software hingegen bietet mehr Flexibilität, da Unternehmen nur die Komponenten – oder Module – auswählen und kombinieren können, die für ihre Bedürfnisse, Arbeitsabläufe und Herausforderungen relevant sind, und dann mit der Zeit skalieren können.

Mit der richtigen Mischung aus ERP-Komponenten können Unternehmen ein ERP-System erstellen, das auf ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten ist.

8 wichtige ERP-Komponenten, die man kennen sollte

Buchhaltung und Finanzmanagement

Die Buchhaltung und das Finanzmanagement, die als zentrale Plattform für die Verwaltung aller finanziellen Aktivitäten dienen, werden allgemein als die wichtigste Komponente eines ERP-Systems angesehen.

Personalwesen (HR)

Das Personalwesen, oder Human Capital Management (HCM), ist für die Verwaltung der Mitarbeiter eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung.

Kundenbeziehungsmanagement (CRM)

Die CRM-Komponente eines ERP-Systems sammelt, organisiert und analysiert Kunden- und Interessenteninformationen, wie z. B. Kontaktdaten, Verkaufshistorie und Servicedaten, in einem zentralisierten Speicher.

Lieferkettenmanagement (SCM)

Das Lieferkettenmanagement umfasst alle Aktivitäten, die mit der Umwandlung von Rohstoffen in Fertigprodukte und deren Lieferung an Partner oder Kunden verbunden sind.

Business Intelligence (BI)

Eine Business Intelligence (BI)-Komponente erleichtert Unternehmen die Analyse großer Mengen von Rohdaten aus verschiedenen Quellen innerhalb eines ERP-Systems, von der Finanzverwaltung bis zur Lagerverwaltung und allem, was dazwischen liegt.

Fertigungs- und Logistikmanagement

Das Management von Fertigung und Logistik fällt zwar unter das umfassendere Thema des Supply Chain Management, ist aber eine gängige Komponente eines ERP-Systems.

Inventarverwaltung

Die Bestandsverwaltungskomponente eines ERP-Systems fällt ebenfalls unter den Oberbegriff SCM, allerdings mit dem Schwerpunkt, Unternehmen bei der Optimierung ihrer Bestände und der Minimierung von Überbeständen zu unterstützen.

Lagerverwaltung

Ähnlich wie die Bestandsverwaltung umfasst die Lagerverwaltung Prozesse im Zusammenhang mit der Lagerung, Nachbestellung und Verwaltung von Beständen. Der Unterschied besteht darin, dass sich die Lagerverwaltung auf die Bewegung der Bestände konzentriert, während die Bestandsverwaltung den Bestand auf einer höheren Ebene betrachtet.

Fazit

ERP-Komponenten sind die verschiedenen Module oder Subsysteme, aus denen ein ERP-System besteht. Zu den gängigen Komponenten gehören Buchhaltung und Finanzmanagement, CRM, HR, SCM, Business Intelligence, Lagerverwaltung und Bestandsmanagement. Jede Komponente ist auf eine bestimmte Geschäftsfunktion ausgerichtet, aber sie arbeiten alle harmonisch zusammen, um ein integriertes, umfassendes System zu schaffen.

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Was ist E-Commerce-Automatisierung?

Bei der E-Commerce-Automatisierung werden Technologien und Software-Tools eingesetzt, um Geschäftsaufgaben und -prozesse intelligent und automatisch auszuführen. Im Wesentlichen geht es darum, wie Unternehmen mit ihren aktuellen Ressourcen mehr erreichen, sich stärker auf strategische Initiativen konzentrieren und das Wachstum vorantreiben können.

Mit dem Wachstum eines E-Commerce-Unternehmens steigen auch die Anforderungen, die Komplexität und die Wiederholungen, so dass Systeme, die früher funktionierten, ineffizient und manchmal sogar veraltet werden. Anstatt auf teure oder zeitaufwändige Workarounds zurückzugreifen, kann die Automatisierung Teams helfen, diese Wachstumsprobleme zu vermeiden.

Beispiele für E-Commerce-Automatisierung

E-Commerce-Automatisierung kann alles unterstützen, von Marketingkampagnen über Inventar bis hin zur Kreditorenbuchhaltung. Unabhängig davon, welche Form sie annimmt, ist das Ziel dasselbe: die Vereinfachung von Aufgaben und Arbeitsabläufen.

Hier sind nur einige Beispiele:

  • Datenanalyse und Berichterstellung. Erhalten Sie Echtzeit-Einblicke in Ihre Ausgaben, damit Sie die richtigen Entscheidungen für Ihr Unternehmen treffen können.
  • Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung. Verringern Sie den Zeitaufwand für die Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung erheblich, indem Sie wiederkehrende Lieferantenzahlungen und den Bestellabgleich automatisieren.
  • Inventarverwaltung. Überwachen Sie die Lagerbestände, heben Sie automatisch die Veröffentlichung von Produkten auf, die nicht mehr vorrätig sind, und alarmieren Sie Ihr Team bei niedrigen Lagerbeständen.
  • Auftragsabwicklung. Automatisieren Sie Aufgaben bei der Entgegennahme, Bearbeitung und dem Versand von Bestellungen an Kunden, um die Effizienz der Auftragsabwicklung zu verbessern, menschliche Fehler zu reduzieren und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
  • Betrugserkennung und -prävention. Benachrichtigen Sie Ihr Team schnell über risikoreiche oder verdächtige Bestellungen.

Die aktuellen Herausforderungen und Chancen im Bereich E-Commerce

Schauen wir uns einige der aktuellen Herausforderungen und Chancen für E-Commerce-Unternehmen genauer an und erfahren Sie, wie Sie durch E-Commerce-Automatisierung – einschließlich AP-Automatisierung – agil und wettbewerbsfähig bleiben können.

Starker Wettbewerb für E-Commerce-Unternehmen

Der E-Commerce-Markt ist mittlerweile gesättigt und wird auf mehreren Ebenen immer härter umkämpft. Der Wettbewerb dreht sich um Preise, Geschwindigkeit, Service, Produkte und die zunehmende Notwendigkeit, sich von anderen Unternehmen in diesem Bereich abzuheben. Sie konkurrieren nicht nur mit Anbietern in Ihrer Region, sondern möglicherweise mit Anbietern aus der ganzen Welt.

Ein klares, einzigartiges Angebot und eine professionell aussehende, optimierte Website sind unerlässlich, um Ihre Sichtbarkeit zu wahren und Ihre Zielkunden zu erreichen.

Erfüllung der sich entwickelnden Verbrauchererwartungen

Mit der zunehmenden Verflechtung der Technologie mit unserem Leben und der Normalität des Online-Einkaufs ändern sich auch die Gewohnheiten der Kunden schnell. Kunden erwarten beim Online-Einkauf ein nahtloses und personalisiertes Erlebnis, selbst wenn sie bei kleineren Unternehmen einkaufen.

Chatbots, maßgeschneiderte Empfehlungen, Echtzeit-Support und Versandtransparenz sind nicht mehr nur „nice to have“ – sie werden als Teil des Kundenerlebnisses erwartet.

Die Nachfrage nach Komfort und Schnelligkeit ist kaum zu überschätzen. Von einer sicheren, einfachen Kaufabwicklung bis hin zu schnellen Versand- und Abwicklungsoptionen ist es wichtig, klare Erwartungen zu formulieren und schnell zu handeln – denn das wirkt sich direkt auf die Kundenzufriedenheit aus.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen in Technologien investieren, die ihre Marke und Produkte von anderen abheben, personalisierte Erlebnisse bieten und eine einfache Kaufabwicklung mit schnellem Versand gewährleisten. Hinzu kommt, dass Augmented Reality (AR) und Sprachsuche die Branche immer stärker beeinflussen und die Kundenerwartungen auf ein Allzeithoch treiben.

Verwaltung von Bestand und Lieferkette

Da die Nachfrage und die Vorlieben der Verbraucher wachsen und sich verändern, müssen sich E-Commerce-Unternehmen an die Komplexität von Prognosen, Beschaffung und Bestandsmanagement anpassen, um die Produktverfügbarkeit zu gewährleisten und Fehlbestände zu minimieren. In den letzten Jahren haben Unterbrechungen in der Lieferkette diese Herausforderungen noch verschärft und es zunehmend schwieriger gemacht, eine nahtlose und effiziente Lieferkette aufrechtzuerhalten.

Darüber hinaus müssen sich E-Commerce-Unternehmen mit komplizierten globalen Handelsbestimmungen, Prozessen und schwankenden Transportkosten auseinandersetzen. Daher sind Unternehmen ständig auf der Suche nach technologischen Lösungen, insbesondere im Bereich der Automatisierung, um das Bestands- und Lieferkettenmanagement zu rationalisieren, die Kosten zu optimieren und die betriebliche Effizienz insgesamt zu verbessern.

Da der Arbeitsmarkt immer wettbewerbsintensiver wird, kann eine digitale Zertifizierung für Arbeitssuchende und Fachleute gleichermaßen von unschätzbarem Wert sein. Digitale Zertifizierungen sind von der Industrie anerkannte Nachweise für die Kompetenz in einem bestimmten Bereich und können durch verschiedene akkreditierte Tests und andere Bewertungsmethoden erworben werden.

Vorteile von digitalen Zertifizierungen

Personalisiertes Lernen

Digitale Zertifizierungen ermöglichen es den Lernenden, die Inhalte, die sie lernen, individuell zu gestalten, und helfen ihnen, sich ständig weiterzubilden. Durch den Einsatz von Algorithmen und anderen Technologien können die Lernenden einen personalisierten Lernpfad erstellen, der auf ihre individuellen Stärken und Schwächen zugeschnitten ist und gleichzeitig unnötige Wiederholungen oder redundante Themen vermeidet. Durch die Konzentration auf personalisiertes Lernen sind die Lernenden besser auf den Erfolg in ihrem gewählten Bereich vorbereitet und können schnell und effizient auf Fachwissen zugreifen.

Erhöhte Flexibilität

Digitale Zertifizierungen bieten den Lernenden die Flexibilität, in ihrem eigenen Tempo und zu ihrer eigenen Zeit zu lernen, unabhängig von Standort oder physischen Beschränkungen. Die Lernenden können an Online-Kursen teilnehmen, die eine Vielzahl von Themen anbieten, die von grundlegenden Konzepten bis hin zu spezifischeren Themen reichen, und die Lehrkräfte können ihre Materialien für digitale Formate anpassen, damit sie leicht zugänglich sind. Durch diese Art der Anpassung können die Lernenden sicherstellen, dass sie sich genau auf das konzentrieren, was sie wissen müssen, und können ihre Mitarbeiterentwicklungsprogramme entsprechend anpassen.

Leichterer Zugang & mehr Optionen

Es ist viel einfacher, Bildungsprogramme zu finden, die Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen, als dies bei traditionellen Lernumgebungen in Klassenzimmern der Fall ist, so dass Sie verschiedene Bereiche in Ihrem eigenen Tempo erkunden können, ohne sich Gedanken über Transportmöglichkeiten oder Terminkonflikte zu machen. Da digitale Zertifizierungskurse häufig online angeboten werden, müssen Sie sich auch keine Gedanken über teure Lehrbücher machen – das macht sie insgesamt zu einer viel günstigeren Option!

Erhöhte Anpassungsfähigkeit

Die Technologie entwickelt sich ständig weiter. Fachleute, die sich mit Hilfe von digitalen Zertifizierungskursen über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden halten, sind der Zeit immer einen Schritt voraus, wenn es um berufliche Aufstiegsmöglichkeiten auf dem heutigen wettbewerbsintensiven Markt geht. So können Sie sicherstellen, dass Sie für alles, was auf Sie zukommt, gut gerüstet sind!

Bessere Berufsaussichten

Digitale Zertifizierungsprogramme bieten eine breite Palette an praktischen Anwendungen, von Social-Media-Zertifizierungen bis hin zu Entwicklerzertifizierungen, und verschaffen den Absolventen einen Vorteil, wenn es darum geht, in den Arbeitsmarkt einzusteigen oder in einer bestehenden Position aufzusteigen. Arbeitgeber schätzen nicht nur die greifbaren Fähigkeiten, die durch solche Zertifizierungen erworben werden, sondern Studien zeigen, dass diese Zeugnisse auch „immaterielle Eigenschaften wie Engagement oder Ehrgeiz signalisieren“, was das Vertrauen stärkt und direkt zu höheren Gehaltspaketen für diejenigen führt, die sie besitzen!

Größere berufliche Sichtbarkeit

Digitale Zertifikate ermöglichen Berufstätigen eine größere Sichtbarkeit, da diese Zeugnisse im Vergleich zu anderen Qualifikationsnachweisen wie Papierzertifikaten online leichter auffindbar sind. So können Arbeitgeber und Personalverantwortliche dank zuverlässiger Aufzeichnungen und leicht zugänglicher Quellen wie LinkedIn-Profilen oder persönlichen Websites, auf denen abgeschlossene Kurse aufgeführt sind, die Kompetenzen von Bewerbern schnell beurteilen – was die Chancen bei der Bewerbung um eine Stelle erhöht!

Fazit

Sie können die Lernerfahrung für Ihre Studenten oder Teilnehmer wirklich verbessern, indem Sie den Wandel annehmen und die Technologie nutzen, indem Sie Zertifikate nach bestandenen Online-Tests erstellen. Mit personalisierten, professionell gestalteten Zertifikaten erkennen Sie nicht nur die Leistungen der Teilnehmer an, sondern geben ihnen auch die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen der Welt zu präsentieren.

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Was ist Marketing-Automatisierung?

Marketing-Automatisierung ist ein Begriff, der allgemein die Verwendung einer Plattform beschreibt, deren Hauptzweck darin besteht, Aktivitäten über Ihre Inbound-Marketingkanäle zu automatisieren. Zu diesen Aktivitäten gehören in der Regel sich wiederholende, wenn auch wichtige Aufgaben wie das Versenden von E-Mails, Social Media und die Verwaltung von Kontaktinformationen.

Wenn sie richtig eingesetzt wird, können Sie mit der Marketingautomatisierung effizient und effektiv Leads generieren und potenzielle Kunden in jeder Etappe der Customer Journey betreuen, so dass Sie Ihren Umsatz steigern und Ihren ROI maximieren können. Durch die Implementierung von optimierten Arbeitsabläufen kann die Marketingautomatisierung Ihnen helfen, schneller mehr zu erreichen.

Tools und Plattformen zur Marketingautomatisierung

Diese Programme zur Marketing-Automatisierung sind so konzipiert, dass sie Einblicke und Effektivität fördern und so zu immer besseren Werbeergebnissen führen.

Get Response

Get Response ist eine Plattform zur Marketingautomatisierung, die ursprünglich auf E-Mail-Marketing ausgerichtet war. Heute verfügt diese clevere Marketingautomatisierungssoftware über ein weitaus flexibleres und integriertes Automatisierungssetup. Mit Get Response können Sie Workflows mit einem intuitiven Drag-and-Drop-Menü organisieren, das auf einem Trio von Parametern basiert: Konditionen, Aktionen und Filter. Das Workflowsystem reagiert auf die spezifischen Bedürfnisse der Abonnenten, so dass die Segmentierung reibungslos und einfach ist – Sie können sogar Filter zu den Abonnentenlisten hinzufügen, um Ihre Targeting-Bemühungen zu unterstützen.

Get Response ist unglaublich zugänglich und seine nahtlose Skalierbarkeit ermöglicht es Ihnen, die gleichen Systeme beizubehalten, selbst wenn Ihr Unternehmen in kurzer Zeit erheblich wächst oder schrumpft. Die Plattform ist mit eCommerce-Verkäufen kompatibel und verfügt über ein praktisches Tool zur Erstellung von Landing Pages sowie über Video-Tutorials.

Get Response bietet ein komplettes Marketing-Automatisierungspaket mit Support und Webinaren zum Preis von 44 US-Dollar pro Monat.

MailChimp

MailChimp ist eine der beliebtesten und erschwinglichsten Marketing-Automatisierungsoptionen, die es gibt, und es ist durchweg eine der am besten bewerteten, insbesondere bei kleinen Unternehmen.

Da MailChimp die E-Mail-Strategie bis ins kleinste Detail perfektioniert hat, ist dies wirklich seine Hauptstärke. Wenn Sie also riesige Listen haben und nicht viele zusätzliche Automatisierungsprozesse benötigen und mit einem knappen Budget arbeiten, könnte dies das richtige Tool für Sie sein.

Abgesehen davon bietet MailChimp jetzt eine ganze Reihe von Automatisierungstools, die reibungslos funktionieren und sich nahtlos in andere Plattformen integrieren lassen. Die kostenlose Option enthält Newsletter-Vorlagen, Analysetools, integrierte Anmeldeformulare und vieles mehr. Und das Beste daran ist, dass Sie auf viele der wichtigsten Tools kostenlos zugreifen können.

Customer.io

Customer.io bietet alles, was Sie brauchen, um Ihre Nachrichten auf der Grundlage der Interaktion der Kunden mit Ihrem Unternehmen anzupassen, auszurichten und zu testen.

Es handelt sich um ein speziell ausgelöstes Messaging-System, das E-Mails auf der Grundlage des Kundenverhaltens und spezifischer Zielgruppen verknüpft. Customer.io lässt sich reibungslos in eine Reihe von mobilen Schnittstellen integrieren, liefert Echtzeitdaten und bietet ein hohes Maß an Interaktivität mit den Zielgruppen. Die Pakete beginnen bei 150 US-Dollar pro Monat und sind ideal für kleine Unternehmen.

ContentStudio

ContentStudio ist ein weiteres erstklassiges Automatisierungstool für die Verwaltung sozialer Medien. Dieses leistungsstarke All-in-One-Tool wurde für Marken, Agenturen und Vermarkter entwickelt, die organisiert bleiben und gleichzeitig ein konsistentes Publikumswachstum über alle Kanäle hinweg erzielen möchten.

Hier können Sie Ihre Social-Media-Strategie visuell darstellen, während Sie Inhalte planen und Ihre Social-Media-Kommunikation automatisieren. Dieses Tool wird von Unternehmen wie Decathlon, Unilever und der New York University verwendet und sorgt für eine zuverlässige Marketing-Automatisierung, die zu positiven Ergebnissen führt.

Hootsuite

Hootsuite ist ein zugängliches Tool für Social Media Marketing und eine der weltweit beliebtesten Automatisierungsplattformen.

Um den größtmöglichen Nutzen aus Hootsuite zu ziehen, müssen Sie sich ein wenig einarbeiten, aber wenn Sie sich die Zeit nehmen, werden Sie bestimmt große Vorteile daraus ziehen. Sie können alle Ihre Social-Media-Plattformen in Hootsuite konsolidieren, tiefgehende Einblicke in Ihre Zielgruppe gewinnen und dabei eine Reihe von gezielten Inhalten planen.

Der Professional Plan der Plattform beginnt bei etwa 39 US-Dollar pro Monat und ermöglicht es einem Nutzer, bis zu 10 Social Media-Konten zu integrieren. Je nach Größe und Bedarf Ihres Unternehmens sind auch individuelle Pläne erhältlich.