In einer zunehmend datengetriebenen Geschäftswelt wird das Management von Stammdaten (Master Data Management, MDM) zu einem entscheidenden Aspekt für Unternehmen. Eine hochwertige MDM-Software-Lösung ist der Schlüssel dazu. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die wesentlichen Überlegungen für die Auswahl einer MDM-Software-Lösung.

1. Verständnis der Unternehmensanforderungen

Der erste Schritt bei der Auswahl einer MDM-Software besteht darin, die spezifischen Ziele und Anforderungen zu verstehen. Welche Arten von Stammdaten sollen verwaltet werden? Welche Geschäftsprozesse sollen optimiert werden? Ein klares Verständnis der MDM-Ziele bildet die Grundlage für die Auswahl einer passenden Softwarelösung.

2. Geräteunterstützung und Kompatibilität

Eine effektive MDM-Software sollte die Fähigkeit besitzen, verschiedene Arten von Stammdaten zu verwalten, darunter Kundeninformationen, Produktinformationen, Lieferantendaten und mehr. Die Software sollte flexibel genug sein, um sich an die spezifischen Anforderungen verschiedener Datenarten anzupassen.

3.Integration mit bestehenden Systemen

Die MDM-Software sollte nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur integriert werden können. Eine effiziente Integration gewährleistet einen reibungslosen Datenfluss zwischen verschiedenen Systemen und Anwendungen im Unternehmen.

4. Datenqualität und -bereinigung

MDM hat direkten Einfluss auf die Qualität der Stammdaten. Die ausgewählte Software sollte Funktionen zur Überwachung, Verbesserung und Bereinigung von Daten bieten. Eine hohe Datenqualität ist entscheidend für fundierte Geschäftsentscheidungen.

5. Sicherheit und Datenschutz

Stammdaten enthalten oft sensible Informationen, daher ist die Sicherheit und der Datenschutz der MDM-Software von höchster Bedeutung. Die Software sollte strenge Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um den Zugriff auf und die Integrität von Daten zu schützen.

6. Benutzerfreundlichkeit und Schulungsaufwand

Die Benutzerfreundlichkeit der MDM-Software beeinflusst direkt die Effektivität der Stammdatenverwaltung. Eine intuitive Benutzeroberfläche und klare Konfigurationsmöglichkeiten minimieren den Schulungsaufwand und fördern eine breite Akzeptanz im Unternehmen.

7. Skalierbarkeit und Flexibilität

Unternehmen verändern sich, und die MDM-Software sollte diese Veränderungen unterstützen können. Die Skalierbarkeit und Flexibilität der Software sind entscheidend, um den wachsenden Anforderungen und Veränderungen in der Datenlandschaft gerecht zu werden.

8. Kosten und Lizenzierung

Die Kosten für MDM-Software können variieren, und es ist wichtig, eine Lösung zu wählen, die im Einklang mit dem Budget des Unternehmens steht. Klare Lizenzierungsmodelle und transparente Kostenstrukturen sind ebenfalls von Bedeutung.

9. Kundensupport und Schulungsmöglichkeiten

Ein zuverlässiger Kundensupport ist unerlässlich, falls Probleme auftreten. Die MDM-Software sollte Schulungsmaterialien und Ressourcen bereitstellen, um die Anwender bei der effektiven Nutzung der Software zu unterstützen.

Fazit

Die Auswahl einer MDM-Software-Lösung erfordert eine gründliche Analyse der spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen eines Unternehmens. Durch die Berücksichtigung von Datenarten, Integration, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und anderen Faktoren können Unternehmen sicherstellen, dass die gewählte MDM-Lösung nicht nur den aktuellen, sondern auch den zukünftigen Anforderungen gerecht wird und somit den Weg zur Datenmeisterschaft ebnet.

Unser Seminar gibt einen Überblick über den aktuellen MDM Marktstatus und zukünftige Entwicklungen. Anhand von konkreten Praxisbeispielen werden Chancen und Risken der Marktentwicklungen nahbar gemacht. Durch den interaktiven Workshop mit kleinen Arbeitsgruppen lernen die Teilnehmer wie sich MDM-Ideen im eigenen Unternehmen angehen lassen.

Was ist ein CRM-System?

Ein Customer Relationship Management (CRM)-System ist eine Softwarelösung, die dazu dient, Kundenbeziehungen zu verwalten, zu analysieren und zu optimieren. Das Hauptziel eines CRM-Systems besteht darin, alle relevanten Informationen über Kunden und Interessenten zu zentralisieren und so den Umgang mit Kunden effizienter und effektiver zu gestalten.

Customer Relationship Management (CRM) ist heute entscheidend für den Erfolg von Unternehmen. Die Auswahl des richtigen CRM-Systems ist jedoch oft mit Herausforderungen verbunden. In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die Herausforderungen, mit denen Unternehmen bei der Auswahl eines CRM-Systems konfrontiert sind, und bieten einige Lösungsansätze, um den Prozess zum Erfolg zu führen.

Komplexität der Auswahlkriterien

Eine der größten Herausforderungen liegt in der Fülle von Auswahlkriterien für ein CRM-System. Unternehmen müssen nicht nur ihre aktuellen Anforderungen berücksichtigen, sondern auch zukünftige Wachstumspläne und sich ändernde Marktdynamiken. Das Festlegen klarer, prioritärer Kriterien ist der erste Schritt, um diese Komplexität zu bewältigen.

Passgenauigkeit für die Geschäftsprozesse

Ein CRM-System muss nahtlos in die bestehenden Geschäftsprozesse integriert werden. Die Herausforderung besteht darin, ein System zu finden, das nicht nur die aktuellen Abläufe unterstützt, sondern auch flexibel genug ist, um sich an zukünftige Änderungen anzupassen. Eine gründliche Analyse der Geschäftsprozesse ist unerlässlich.

Benutzerakzeptanz und Schulungsaufwand

Die Einführung eines neuen CRM-Systems kann auf Widerstand stoßen, wenn es nicht benutzerfreundlich ist oder nicht den Bedürfnissen der Mitarbeiter entspricht. Die Herausforderung besteht darin, ein System zu finden, das eine kurze Einarbeitungszeit ermöglicht und gleichzeitig leistungsstark genug ist, um die Anforderungen zu erfüllen. Schulungsprogramme und Anwenderfeedback sind hier von entscheidender Bedeutung.

Integration mit anderen Systemen

Ein isoliertes CRM-System kann nicht sein volles Potenzial entfalten. Die Integration mit anderen Unternehmenssystemen wie ERP, Marketingautomation und E-Commerce ist entscheidend. Herausforderungen entstehen, wenn diese Integrationen nicht reibungslos verlaufen oder wenn es keine passenden Lösungen für die gewünschten Integrationen gibt.

Datensicherheit und Datenschutz

Mit der zunehmenden Bedeutung von Daten wird auch die Sicherheit und der Datenschutz zu einer Herausforderung. Unternehmen müssen sicherstellen, dass das ausgewählte CRM-System den aktuellen Datenschutzbestimmungen entspricht und robuste Sicherheitsmechanismen implementiert hat, um sensible Kundeninformationen zu schützen.

Kosten und Skalierbarkeit

Die Budgetierung und Planung der Kosten für die Einführung und den laufenden Betrieb eines CRM-Systems sind oft komplex. Die Herausforderung besteht darin, ein System zu finden, das nicht nur zu den aktuellen finanziellen Rahmenbedingungen passt, sondern auch skalierbar ist, um mit dem Wachstum des Unternehmens Schritt zu halten.

Auswahl des richtigen Anbieters

Die Vielzahl von CRM-Anbietern auf dem Markt macht die Auswahl zu einer weiteren Herausforderung. Die Unterschiede in Funktionalität, Supportqualität und langfristiger Vision können die Entscheidung beeinflussen. Eine sorgfältige Bewertung der Anbieter und ihrer Erfolgsbilanz ist unerlässlich.

Fazit

Die Auswahl eines CRM-Systems ist zweifellos eine anspruchsvolle Aufgabe, die jedoch mit einer strategischen Herangehensweise und klaren Prioritäten bewältigt werden kann. Unternehmen sollten nicht nur auf die aktuellen Anforderungen achten, sondern auch die langfristige Vision und Flexibilität berücksichtigen. Mit einem fundierten Auswahlprozess können die Herausforderungen überwunden werden, um ein CRM-System zu implementieren, das nicht nur den aktuellen, sondern auch den zukünftigen Anforderungen gerecht wird.

Unser CRM-Seminar vermittelt alle wesentlichen Grundlagen und Theorien für die Planung und Einführung eines digitalen Customer Relationship Managements. Ein Schwerpunkt bildet hierbei auch die Auswahl geeigneter CRM-Tools. Weitere Themen sind die Ausarbeitung einer globalen (digitalen) CRM-Strategie, Identifikation von Einsatzszenarien und die Projektplanung für ein CRM-Projekt.

Digitale Teilnahmebescheinigungen, auch bekannt als digitale Zertifikate oder E-Certificates, sind elektronische Dokumente, die die Teilnahme an einer Veranstaltung, Schulung, Konferenz oder einem Kurs bestätigen.

Vorteile von Digitalen Zertifikaten

Im Gegensatz zu herkömmlichen Papierbescheinigungen bieten digitale Teilnahmebescheinigungen eine Vielzahl von Vorteilen:

  • Umweltfreundlichkeit: Digitale Teilnahmebescheinigungen sind umweltfreundlich, da sie keinen Papierverbrauch erfordern. Dies trägt zur Reduzierung von Papiermüll und Ressourcenverschwendung bei.
  • Schneller und einfacher Zugriff: Teilnehmer können ihre digitalen Teilnahmebescheinigungen einfach und schnell abrufen. Dies erleichtert die Archivierung und den Zugriff auf wichtige Informationen.
  • Sicherheit: Digitale Zertifikate sind sicherer als Papierdokumente, da sie schwerer zu fälschen sind. Die Verwendung von Verschlüsselungstechnologien und digitalen Signaturen gewährleistet die Authentizität der Bescheinigungen.
  • Kostenersparnis: Die Erstellung und Verwaltung digitaler Teilnahmebescheinigungen ist in der Regel kostengünstiger als die Herstellung und den Versand von Papierbescheinigungen.
  • Einfache Validierung: Empfänger und Arbeitgeber können die Echtheit von digitalen Zertifikaten leicht überprüfen, indem sie die ausstellende Institution kontaktieren oder Online-Tools zur Validierung verwenden.
  • Integration mit digitalen Plattformen: Digitale Teilnahmebescheinigungen können nahtlos in digitale Plattformen integriert werden, wie Lernmanagementsysteme oder berufliche Netzwerke. Dies erleichtert die Präsentation und Weitergabe von Qualifikationen.
  • Individualisierung: Digitale Teilnahmebescheinigungen können mit individuellen Informationen personalisiert werden, um die Relevanz und Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
  • Globale Zugänglichkeit: Da digitale Zertifikate online verfügbar sind, können sie von Menschen auf der ganzen Welt einfach abgerufen und geteilt werden, ohne auf den Postversand angewiesen zu sein.

Fazit

Insgesamt bieten digitale Teilnahmebescheinigungen eine effiziente und nachhaltige Möglichkeit, Qualifikationen und Erfahrungen nachzuweisen. Sie werden in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt, darunter Bildung, berufliche Weiterbildung, Konferenzen, und viele mehr. Mit ihrer wachsenden Verbreitung und Akzeptanz tragen sie zur Modernisierung und Vereinfachung des Nachweises von Teilnahme und Qualifikationen bei.

Mit digital certificate können Sie mühelos eine Vielzahl von digitalen Zertifikaten erstellen, darunter z. B. die Teilnahmebescheinigung, die Teilnehmerurkunde, die sicher in der Blockchain gespeichert werden und ein Höchstmaß an Integrität und Sicherheit gewährleisten.

Was ist Besuchermanagement?

Besucher-Management-Systeme sammeln und verfolgen Informationen über den Zugang von Besuchern und die Nutzung von Einrichtungen. In der Regel sind diese Systeme ein integrierter Bestandteil des umfassenden Programms einer Organisation zur physischen Zugangskontrolle, mit dem der Zugang von Personen zu den Räumlichkeiten einer Einrichtung überwacht und verwaltet wird.

Arten von Besucherverwaltungssystemen

In der Praxis kann ein Besucher-Management-System viele Formen annehmen.

Analoge Besucher-Management-Systeme

Klassische Besucher-Management-Systeme, die mit Papier und Stift geführt werden, sind am bekanntesten und üblichsten. In manchen Unternehmen mag dieser analoge Ansatz für die Besucherverwaltung immer noch ausreichend sein. Doch die analoge Besucherverwaltung ist mit Problemen behaftet: Sie ist langsam und unbequem für die Besucher; sie ist personalintensiv und anfällig für menschliche Fehler; es besteht ein hohes Betrugsrisiko; und es ist schwierig, in Echtzeit Einblick zu erhalten oder im Falle eines Sicherheitsproblems, eines Notfalls oder eines Compliance-Audits schnell zu ermitteln. Da immer mehr Unternehmen in allen Segmenten anspruchsvollere Sicherheitsprotokolle einführen – einschließlich Hintergrundüberprüfungen, Mitarbeiterbegleitung, juristische Dokumente usw. – ist ein Besucher-Management-System, das nicht mit Ihrem physischen Zugangskontrollsystem integriert ist, unzureichend.

Digitale Besucher-Management-Systeme

Moderne, digitale Besucher-Management-Systeme sind inzwischen viel praktischer und kostengünstiger geworden und können dem Unternehmen einen weitaus größeren und tieferen Nutzen bringen, der über die einfache Nachverfolgung hinausgeht. Diese Systeme zeichnen den Zutritt von Besuchern in einem zentralen Protokoll auf – und viele bieten zusätzliche Funktionen zur Identitätsüberprüfung an den Zugangspunkten. Diese digitale Protokollierung und Identitätsüberprüfung erhöht die Sicherheit drastisch. Darüber hinaus wird ein zentraler Punkt geschaffen, an dem Echtzeittransparenz und eine umfassende Dokumentation für Ermittlungs- und Compliance-Auditzwecke zur Verfügung stehen.

Cloud-basierte Besucher-Management-Systeme
(SAAS)

Die nächste Generation von Besucher-Management-Systemen wird, wie auch andere Technologien, in die Cloud verlagert. Besucherverwaltung in der Cloud wird nach dem bewährten As-a-Service-Modell bereitgestellt und bietet einer Organisation alle Vorteile eines digitalen Besucherverwaltungssystems – mit der Flexibilität, Skalierbarkeit, Sicherheit und Rechenleistung der Cloud. Die Bereitstellung erfolgt schnell und einfach, ohne dass Investitionen in Hardware vor Ort oder die Betriebskosten für die Verwaltung der Software erforderlich sind. Die heutigen hochentwickelten Cloud-basierten Systeme nutzen leistungsstarke Analyse-Engines, um Anomalien zu erkennen und die Automatisierung von Arbeitsabläufen zu ermöglichen, um die Sicherheit und Effizienz zu erhöhen. Dies kann in Echtzeit skaliert werden, wenn Bürostandorte eröffnet, geschlossen, verlegt oder an die Bedürfnisse einer gemischten Belegschaft angepasst werden.

Fazit

Zu wissen, wer Ihre Unternehmen besucht hat und wann, ist nicht nur für die Sicherheit des Gebäudes wichtig; es ist zunehmend ein wichtiger Teil der gesetzlichen Anforderungen für Organisationen verschiedener Art. Ein effektives Besucher-Management-System kann auch die Erfahrung von Geschäftspartnern, Kunden, Bewerbern und anderen Gästen verbessern.

Das Besucher-Management-System visitortool.net empfängt Gäste mit der wunderbar einfachen Lösung zur Besucherverwaltung, die Ihren Arbeitsplatz sicher hält und Ihrem Team Zeit spart. Sehen Sie genau, wer Ihr Büro besucht, wann und warum. Erfahren Sie sofort, wenn ein Besucher Ihre Kriterien für den Zutritt nicht erfüllt, und fördern Sie einen gesunden Arbeitsplatz.

IT-Dienste übernehmen eine entscheidende Funktion bei der Erleichterung und Unterstützung von Initiativen zur digitalen Transformation in Unternehmen. Hier einige Beispiele dafür, wie IT-Dienste bei der digitalen Transformation helfen können:

Modernisierung der Infrastruktur

IT-Dienstleister können dabei helfen, die IT-Infrastruktur des Unternehmens zu modernisieren, um die digitale Transformation zu unterstützen. Möglicherweise geht es dabei um die Migration zu Cloud-basierten Diensten, die Implementierung von Virtualisierungstechnologien, die Aufrüstung von Netzwerkkapazitäten und die Gewährleistung von Skalierbarkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit der Infrastruktur.

Technologische Strategie und Planung:

IT-Dienstleister können Unternehmen bei der Festlegung ihrer Strategie für die digitale Transformation und der Entwicklung eines Implementierungsplans unterstützen. Sie können eine Bewertung der aktuellen Technologie vornehmen, Schwachstellen und Möglichkeiten aufzeigen und geeignete Technologien und Plattformen empfehlen, um die digitalen Ziele des Unternehmens zu erreichen.

Datenverwaltung und -analyse

Mit Hilfe von IT-Dienstleistern können robuste Datenverwaltungspraktiken eingeführt werden, um die durch Initiativen zur digitalen Transformation erzeugte Datenflut zu bewältigen. Sie können Unternehmen bei der Implementierung von Data Lakes, Data Warehouses oder Big-Data-Plattformen für die Speicherung und Verarbeitung unterstützen. Darüber hinaus können sie fortschrittliche Analyselösungen implementieren, um aus den Daten Erkenntnisse zu gewinnen und datengesteuerte Entscheidungen zu treffen.

Änderungsmanagement und Schulung

IT-Dienstleister können das Unternehmen bei der Bewältigung der mit der digitalen Transformation verbundenen kulturellen und organisatorischen Veränderungen unterstützen. Sie können bei Change-Management-Initiativen helfen, Benutzerschulungen und Adoptionsprogramme anbieten und einen reibungslosen Übergang und die Akzeptanz neuer Technologien und Prozesse sicherstellen.

Unterstützung und Wartung

IT-Dienstleister bieten laufende technische Unterstützung, Wartung und Überwachung der digitalen Infrastruktur. Dadurch wird sichergestellt, dass die Systeme betriebsbereit, optimiert und sicher bleiben, so dass sich die Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können, während sie sich bei der kontinuierlichen Unterstützung auf IT-Experten verlassen.

Anwendungsentwicklung und -integration

IT-Dienstleister können benutzerdefinierte Anwendungen entwickeln oder bestehende Anwendungen so anpassen, dass sie mit den Zielen der digitalen Transformation übereinstimmen. Sie können Web- oder Mobilanwendungen erstellen, unterschiedliche Systeme und Datenbanken integrieren und Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) nutzen, um einen nahtlosen Datenaustausch und eine Prozessautomatisierung zu ermöglichen.

Cybersecurity und Risikomanagement

Da die digitale Transformation häufig die Angriffsfläche vergrößert und neue Risiken mit sich bringt, können IT-Dienstleister Unternehmen dabei helfen, Cyberbedrohungen abzuschwächen und den Datenschutz zu gewährleisten. Sie können Sicherheits-Frameworks implementieren, Schwachstellenbewertungen durchführen, Pläne für die Reaktion auf Vorfälle aufstellen und kontinuierliche Überwachungs- und Threat Intelligence-Dienste anbieten.

Was sind Tools für digitale Transformation?

Tools für die digitale Transformation sind Software und Technologien, die Unternehmen dabei helfen, ihre Geschäftsabläufe und -prozesse zu digitalisieren, um die Effizienz zu steigern, die digitale Interaktion mit Kunden und Partnern zu optimieren und ihr Geschäftsmodell zu modernisieren. Beispiele hierfür sind CRM, ERP, KI, Automatisierung und Analysesoftware.

Diese Tools können uns dabei helfen, die digitale Transformation auf perfekte Weise zu erreichen, wenn sie richtig eingesetzt werden. Allerdings müssen wir immer nach anderen Lösungen Ausschau halten, um das volle Potenzial auszuschöpfen.

Dank digital-business-navigator können Sie Ihr Unternehmen oder eines Ihrer bestehenden Projekte vollständig digitalisieren. Um ein Unternehmen oder ein Projekt zu digitalisieren, werden alle Schritte von unseren Business-Experten entworfen. Auf diese Weise können Sie Ihrem Unternehmen/Projekt ganz einfach ein digitales Aussehen verleihen.

Die Reputation Ihrer Marke ist entscheidend, um im digitalen Zeitalter Kunden, Partner und Investoren zu gewinnen und zu binden. Aber wie können Sie digitale Strategiewerkzeuge einsetzen, um dieses Ziel zu erreichen? Wir werden Ihnen einige der effektivsten und beliebtesten Tools und Plattformen vorstellen, die Sie bei der Erstellung, Verwaltung und Messung Ihrer digitalen Strategie und der Verbesserung Ihres Markenrufs unterstützen können.

Definieren Sie Ihre Markenidentität

Wichtig ist, dass Sie über eine klare und konsistente Markenidentität verfügen, die Ihre Werte, Ihre Vision und Ihren Zweck widerspiegelt, bevor Sie ein Tool für die digitale Strategie einsetzen. Ihre Markenidentität umfasst Ihren Namen, Ihr Logo, Ihren Slogan, Ihren Tonfall, Ihre Farbpalette, Ihre Typografie, Ihre Bildsprache und Ihre Botschaften. Sie können Tools wie Canva, Adobe Spark oder Logo Maker verwenden, um Ihre visuellen Elemente zu erstellen und anzupassen, und Tools wie CoSchedule Headline Analyzer, Hemingway Editor oder Grammarly, um Ihre schriftlichen Inhalte zu erstellen und zu verbessern.

Verstehen Sie Ihr Zielpublikum

Ein weiterer wichtiger Schritt beim Aufbau Ihres Markenrufs ist es, zu wissen, wer Ihre Zielgruppe ist, was sie braucht, will und von Ihnen erwartet und wie sie Ihre Marke wahrnimmt. Sie können Tools wie Google Analytics, Facebook Insights oder SurveyMonkey verwenden, um Daten über die Demografie, das Verhalten, die Vorlieben und das Feedback Ihrer Zielgruppe zu sammeln und zu analysieren. Sie können auch Tools wie BuzzSumo oder Moz verwenden, um Ihre Konkurrenten, Schlüsselwörter und Trends in Ihrer Branche und Nische zu untersuchen.

Hochwertige Inhalte erstellen und verbreiten

Zu den wichtigsten Mitteln, mit denen Sie Ihrem Publikum Ihre Markenidentität und Ihr Leistungsversprechen vermitteln, gehört Content, der Kern Ihrer digitalen Strategie. Sie können Tools wie WordPress, Medium oder Wix verwenden, um Ihren eigenen Blog oder Ihre eigene Website zu erstellen und zu hosten. Dort können Sie informative, ansprechende und relevante Inhalte veröffentlichen, die Ihr Fachwissen präsentieren, die Probleme Ihrer Zielgruppe lösen und Vertrauen und Glaubwürdigkeit schaffen. Sie können auch Tools wie Mailchimp, HubSpot oder Constant Contact verwenden, um E-Mail-Newsletter, Kampagnen und Angebote zu erstellen und zu versenden, mit denen Sie Ihre Leads und Kunden pflegen.

Webseite und SEO optimieren

Ihre Website ist Ihre digitale Visitenkarte und der erste Eindruck, den Ihr Publikum von Ihrer Marke hat. Achten Sie auf Geschwindigkeit, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, Mobilfreundlichkeit und die Übereinstimmung mit Ihrer Markenidentität und Ihren Zielen. Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix helfen Ihnen, die Leistung, Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website zu testen und zu verbessern. Sie können auch Tools wie Yoast SEO, Google Search Console oder Ahrefs verwenden, um die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website zu optimieren, eine höhere Platzierung in Suchmaschinen zu erreichen und mehr organischen Traffic zu generieren.

Bewerten Sie Ihre Ergebnisse

Schließlich müssen Sie die Ergebnisse Ihrer digitalen Strategie und deren Auswirkungen auf den Ruf Ihrer Marke verfolgen und bewerten. Sie können Tools wie Google Data Studio, Tableau oder Databox verwenden, um die wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs) Ihrer digitalen Strategie zu erstellen und zu visualisieren, z. B. Traffic, Konversionen, Engagement, Kundenbindung und Umsatz. Sie können auch Tools wie Hotjar oder Optimizely verwenden, um A/B-Tests, Heatmaps und Umfragen zum Nutzerfeedback durchzuführen, um die Bereiche zu identifizieren und zu verbessern, die Aufmerksamkeit oder Verbesserungen benötigen.

Mit digital-business-navigator können Sie Ihr Unternehmen oder eines Ihrer bestehenden Projekte digitalisieren. Alle Schritte zur Digitalisierung eines Unternehmens oder eines Projekts werden von unseren Business-Experten entworfen. Auf diese Weise können Sie Ihrem Unternehmen/Projekt ganz einfach ein digitales Aussehen verleihen.

Was ist ein PIM-System?

Ein PIM-System ist eine zentralisierte Plattform, die Produktinformationen sammelt, verwaltet und über verschiedene Kanäle wie Websites, Kataloge, Online-Marktplätze und Social-Media-Plattformen verteilt. Es dient als zentrale Informationsquelle für Ihre Produktdaten und stellt sicher, dass alle Kanäle über aktuelle und genaue Informationen verfügen.

Außerdem hilft es Unternehmen, ihre Prozesse für das Produktinformationsmanagement zu rationalisieren und das Risiko von Fehlern und Unstimmigkeiten zu verringern.

Vorteile eines PIM-Systems für Ihr Unternehmen

Ein PIM-System bietet mehrere Vorteile für Ihre Produktdatenprozesse. Einige davon sind:

  • Höhere Effizienz bei der Verwaltung und Aktualisierung von Produktinformationen: Mit PIM können Unternehmen Produktinformationen effizienter verwalten und den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Aktualisierung und Verteilung von Produktdaten reduzieren.
  • Schnellere Vermarktung von neuen Produkten und Aktualisierungen: Mit einer effektiven PIM-Plattform können Unternehmen Produktinformationen schnell aktualisieren und verteilen und so die Zeit bis zur Markteinführung neuer Produkte verkürzen.
  • Bessere Skalierbarkeit des Unternehmens: PIM ermöglicht es Unternehmen, ihren Betrieb effektiver zu skalieren, sich auf veränderte Marktanforderungen einzustellen und ihr Produktangebot zu erweitern.
  • Verbesserte Datenkonsistenz, die zu einem besseren Kundenerlebnis führen: Ein PIM-System stellt sicher, dass alle Kanäle über genaue und konsistente Produktinformationen verfügen, was zu einem besseren Kundenerlebnis und einer höheren Kundenzufriedenheit führt.
  • Leichtere Zusammenarbeit zwischen Teams und Abteilungen: PIM ermöglicht eine effektivere Zusammenarbeit zwischen Teams und Abteilungen, wodurch das Fehlerrisiko verringert und die Gesamtqualität der Produktinformationen verbessert wird.

5 bewährte PIM-Praktiken:

1. Festlegen klarer Ziele und Zielsetzungen

Die Festlegung klarer Ziele für Ihre PIM-Implementierung ist die Grundlage für ein erfolgreiches Ergebnis. Dieser Prozess sollte die Ermittlung Ihrer Geschäftsanforderungen und die Festlegung messbarer Ziele beinhalten.

2. Auswahl der richtigen PIM-Lösung

Mit einem klaren Verständnis Ihrer Bedürfnisse und Ziele besteht der nächste Schritt darin, die verschiedenen PIM-Softwarefunktionen zu bewerten und Anbieter zu vergleichen, um die richtige PIM-Plattform für Ihr Unternehmen auszuwählen.

Indem Sie jede PIM-Lösung anhand Ihrer Anforderungsliste bewerten, können Sie ein System auswählen, das Ihre Anforderungen am ehesten erfüllt.

3. Sicherstellung einer reibungslosen Datenintegration

Nach der Auswahl der richtigen PIM-Lösung besteht der nächste Schritt darin, sie in Ihre bestehenden Systeme und Prozesse zu integrieren. Dazu müssen Sie Ihre Daten für die Migration vorbereiten und eine reibungslose Integration in die bestehenden Systeme sicherstellen.

Wenn Sie Zeit und Mühe in die Vorbereitung Ihrer Daten für die Migration investieren, können Sie mögliche Probleme minimieren und zu einer erfolgreichen PIM-Implementierung beitragen.

4. Schulung und Unterstützung für Ihr Team

Eine erfolgreiche PIM-Implementierung erfordert die Zustimmung und das Verständnis Ihres gesamten Teams. Um die Akzeptanz in Ihrem Unternehmen zu erreichen, sollten Sie ein PIM-Schulungsprogramm entwickeln und fortlaufend Unterstützung und Ressourcen bereitstellen.

5. Kontinuierliche Überwachung und Verbesserung Ihrer PIM-Plattform

Eine regelmäßige Überwachung und Bewertung ist für den langfristigen Erfolg Ihrer PIM-Implementierung unerlässlich. Dazu gehören die Verfolgung der wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs) und die Aktualisierung Ihrer PIM-Strategie nach Bedarf.

Durch die regelmäßige Auswertung dieser KPIs können Sie fundierte Entscheidungen über Anpassungen oder Verbesserungen Ihrer PIM-Strategie treffen.

Fazit

Mit einem PIM-System können Einzelhändler ihre Prozesse für das Produktinformationsmanagement rationalisieren, Fehler und Inkonsistenzen reduzieren und die Qualität der Produktinformationen insgesamt verbessern. Dies wiederum kann zu einer höheren Kundenzufriedenheit, einer schnelleren Markteinführung und einer besseren Skalierbarkeit des Unternehmens führen.

Unser PIM-Seminar beschäftigt sich mit dem Einsatz und Anwendung von Produktinformationsmanagement (PIM) Systemen in Unternehmen. Fokus ist hierbei die medienneutrale Verwaltung und Anreicherung von produktnahem Content.

Was sind digitale Vermögenswerte(Assets) ?

Ein digitales Asset ist eine digitale Datei, in deren Erstellung ein Unternehmen Zeit und Ressourcen investiert hat und die einen aktuellen oder dauerhaften Geschäftswert für das Unternehmen hat.

Aufgrund der Investitionen in diese Inhalte müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie über einen hochsicheren Speicher für digitale Bestände verfügen, der ihr geistiges Eigentum schützt und gleichzeitig dafür sorgt, dass die Bestände organisiert und für die richtigen Personen zur richtigen Zeit zugänglich sind. Wenn digitale Inhalte ordnungsgemäß gespeichert werden, können die Teams maßgeschneiderte Inhalte über eine Vielzahl von Kanälen verbreiten, um neue Zielgruppen zu erreichen.

Was sind einige Beispiele für digitale Assets?

Beispiele für digitale Assets sind bekannte Dateiformate wie Dokumente, Bilder und Videos, aber Unternehmen nutzen DAM auch, um digitale Assets wie Markendesigndateien (Logos, Icons, Vorlagen), Markenrichtlinien, PDFs, Audioaufnahmen, vertrauliche/juristische Dokumente und vieles mehr zu speichern.

Warum nutzen Unternehmen DAM für die Speicherung digitaler Assets?

In die Erstellung digitaler Assets fließen wertvolle Zeit und Ressourcen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass sie sicher aufbewahrt und so organisiert werden, dass die Dateien bei Bedarf schnell und einfach gefunden werden können. Wie bereits erwähnt, bieten Digital Asset Management-Tools viel mehr Vorteile als eine typische Dateispeicherlösung wie DropBox oder WeTransfer – DAM ermöglicht es Unternehmen, den gesamten Lebenszyklus von Inhalten zu verwalten und effizienter zu gestalten.

Wie man digitale Assets mit DAM speichert

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass jedes Element des Digital Asset Management richtig ist, von der Metadatenstruktur bis hin zur Benutzerakzeptanz und sogar zur Nutzung. Die folgenden Schritte sollten Ihnen helfen, den Migrationsprozess auf dem richtigen Weg zu beginnen:

Schritt 1: Wählen Sie die richtigen digitalen Assets für die Migration von Ihrer bestehenden Lösung

Sie sollten die richtigen digitalen Assets für die Migration von Ihrer aktuellen Dateispeicherlösung auswählen, egal ob es sich um Box, Dropbox, physische Festplatten oder einen internen Server handelt. Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre geschäftskritischsten Bestände heraussuchen und zuerst in das DAM übertragen, damit Ihr Unternehmen ohne Probleme weiterarbeiten kann. Als Nächstes suchen Sie nach Assets, die Sie möglicherweise in einigen Wochen benötigen, und übertragen diese als Nächstes. Zuletzt übertragen Sie alle Archivmaterialien, in der Regel inaktive Dateien und Ordner, die Sie nur für den Fall aufbewahren.

Hilfreicher Tipp: Vergessen Sie nicht die Rohdateien, da Sie diese in Zukunft zur Auffrischung und Aktualisierung von Inhalten benötigen werden!

Schritt 2: Machen Sie DAM-Metadaten und Taxonomie zu einer Priorität

Metadaten und Taxonomie sind das Herzstück der Suche im Bereich des Digital Asset Management. Widmen Sie den Metadaten und der Taxonomie für DAM einen angemessenen Teil Ihrer Zeit. Wenn Sie mit Dropbox oder Box arbeiten, verwenden Sie wahrscheinlich eine Ordnerstruktur, um Ihre Assets zu organisieren. Betrachten Sie Ihre Ordnerstruktur und überlegen Sie, welche Teile Sie in Ihrer Taxonomie wiederverwenden könnten (Beispiele: Jahr, Name des Fotografen, Projekttyp, Inhaltstyp, Kampagnenname und mehr).

Schritt 3: Setzen Sie vernünftige Erwartungen an den Migrationsprozess

Der von Ihnen gewählte DAM-Lösungsanbieter hat möglicherweise einen eigenen Ansatz für die Datenmigration. Sobald Sie also die Assets sortiert und Ihre Metadaten identifiziert haben, sollten Sie mit Experten über die weitere Vorbereitung und Migration Ihrer digitalen Assets sprechen. Es gibt viele Strategien und Taktiken, um dies effizient zu bewerkstelligen, aber seien Sie darauf vorbereitet, dass die Migration ein großes Unterfangen ist.

Fazit

Die Einführung einer neuen Marketingtechnologie kann aufregend sein, aber die Migration ist schmerzhaft. Es braucht Zeit, Ressourcen und Voraussicht, um sicherzustellen, dass die Migration digitaler Inhalte nahtlos erfolgt.

Unser Seminar beschäftigt sich mit dem Einsatz und Anwendung von Media und Digital Asset Management Systemen (MAM/DAM) in Unternehmen. Zielgruppen dieses Seminars sind alle Mitarbeiter aus dem Umfeld Marketing, IT und Markenkommunikation, die Medien und Assets medienneutral verwalten, speichern und nutzen möchten. Ebenso eignet sich das Seminar ideal für die Vorbereitung einer Digital Asset Management Lösung.

Was ist Software Engineering?

Software-Engineering ist eine Disziplin, die alle Aspekte der Softwareentwicklung umfasst, einschließlich Entwurf, Erstellung, Test, Verteilung und Wartung von Softwareprodukten. Das Fachgebiet erfordert ingenieurwissenschaftliche Prinzipien, Problemlösungsfähigkeiten und Programmiersprachenkenntnisse, um Software zu entwerfen, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der Nutzer entspricht.

Was das Software-Engineering von anderen Disziplinen abhebt, ist die Flexibilität, die es erfordert. Teams sollten sich bei der Anwendung von Agile- und Waterfall-Methoden wohlfühlen – erstere fördern einen flüssigeren Ansatz, letztere bieten eine strukturiertere Option. Diejenigen, die sich im Software-Engineering auszeichnen, wissen, wie man mit komplexen Projekten jongliert, zwischen verschiedenen Arbeitsmethoden wechselt und mit den neuesten Technologien und Trends der Branche Schritt hält, um die bestmögliche digitale Erfahrung zu bieten.

Arten der Softwareentwicklung

Alle Teile des Lebenszyklus der Softwareentwicklung – Budgetierung, Analyse, Design, Entwicklung, Testen, Integration, Wartung und Stilllegung – werden als Teil des Software-Engineering betrachtet. Je nach den Erfordernissen des Projekts werden diese Aufgaben häufig in drei verschiedene Bereiche eingeteilt: operatives Software-Engineering, Software-Engineering für den Übergang und Software-Engineering-Wartung.

Betriebliche Software-Entwicklung

Das operative Software-Engineering umfasst Aufgaben, die sich darauf beziehen, wie die Software mit einem System interagiert, einschließlich der Aufgaben und Entscheidungen, die in Bezug auf ihr Budget getroffen werden, wie sie für Teams und Kunden funktioniert, ihre Funktionalität innerhalb des Systems und alle Risiken, die sie möglicherweise birgt.

Transitionale Software-Entwicklung

Transitional Software Engineering umfasst Aufgaben im Zusammenhang mit der Flexibilität und Skalierbarkeit der Software, wenn sie aus ihrer ursprünglichen Umgebung herausgelöst wird.

Software-Engineering-Wartung

Die Software-Wartung umfasst Aufgaben im Zusammenhang mit der Verbesserung und Fehlersuche bei bestehender Software, um Änderungen in der Umgebung, neuen Technologien oder Schwachstellen und Fehlern Rechnung zu tragen, die in einem früheren Entwicklungszyklus möglicherweise vernachlässigt wurden. Schließlich läuft die Wartung aus und die Stilllegung wird eingeleitet.

Welche Aufgaben haben Software-Ingenieure?

Software-Ingenieure verfügen über einzigartige Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichen, bestimmte Aufgaben in der Computertechnik auszuführen. In der Regel ist ein ganzes Team aus verschiedenen Arten von Ingenieuren erforderlich, um erfolgreiche Anwendungen effizient zu erstellen. Im Folgenden sind nur einige der gefragtesten Arten von Ingenieuren aufgeführt.

Front-End-Ingenieur

Front-End-Ingenieure sind auf die Entwicklung von Produkten mit Kundenkontakt spezialisiert. Diese Benutzeroberflächen-Ingenieure befassen sich mit allem, von der Kompatibilität mit anderen Browsern über die Behebung von Fehlern bis hin zur Integration von Designelementen, die für ein möglichst reibungsloses Benutzererlebnis auf Anwendungen und Websites sorgen.

Back-End-Ingenieur

Back-End-Ingenieure sind auf die Logik, Leistung und Codierung der Anwendung spezialisiert, die der Benutzer nicht sieht. Diese Ingenieure konzentrieren sich stark auf den Code, der jede Aktion, die Sie bei der Nutzung einer Anwendung ausführen, ermöglicht. Backend-Ingenieure stützen sich auf verschiedene Datenbanken, Caches, Programmiersprachen und APIs (Application Programming Interfaces), um sicherzustellen, dass das Backend frei von Fehlern ist und reibungslos funktioniert.

Full-Stack-Ingenieur

Full-Stack-Ingenieure sind sehr gefragt, da sie über das Wissen und die Fähigkeiten verfügen, sowohl Front- als auch Back-End-Engineering-Aufgaben zu übernehmen. Sie sind nicht nur in der Lage, sauberen, funktionierenden Code im Backend zu erstellen, sondern auch Designelemente zu implementieren, die dazu beitragen, das bestmögliche Nutzererlebnis zu schaffen.

Sicherheitsingenieur

Sicherheitsingenieure sind aufgrund ihrer Bedeutung für die Aufrechterhaltung des Zustands der Cyber-Infrastruktur eines Unternehmens bei Störungen wie Naturkatastrophen oder Cyber-Angriffen sehr gefragt. Sicherheitsingenieure verwenden verschiedene Formen von Cybersicherheitswerkzeugen, um sicherzustellen, dass ihre Datenbanken, Systeme und Infrastrukturen stets vor Schaden geschützt sind. Der Bedarf an Sicherheitsingenieuren wird noch weiter steigen, da die Cyberbedrohungen größer und fortschrittlicher werden als je zuvor.

DevOps-Ingenieur

DevOps ist eine Wortschöpfung aus den Begriffen „Software (dev)elopment“ und „Informationstechnologie (op)erations“. DevOps-Ingenieure sind sehr gefragt, weil sie mit den DevOps-Praktiken vertraut sind, die dazu beitragen, die Zeit zu verkürzen, die eine Anwendung von der Entwicklung bis zum Start benötigt, ohne die Gesamtqualität der Arbeit zu beeinträchtigen. Mit anderen Worten: DevOps-Ingenieure sind hochqualifiziert darin, die Effizienz der Softwareentwicklung zu verbessern.

Software-Fehler sind ein unvermeidlicher Teil des Lebenszyklus der Software-Entwicklung. Kein Code ist auf Anhieb perfekt. Bugs, Anomalien und Fehler müssen identifiziert, aufgezeichnet und behoben werden. Die Erstellung eines robusten Softwareprodukts erfordert daher umfassende Tests und Optimierungen.

Verschiedene Arten von Software-Bugs

In diesem Artikel werden die häufigsten Arten von Softwarefehlern oder -mängeln erörtert, die bei Softwaretests auftreten, damit Entwickler und Tester besser mit ihnen umgehen können.

Funktionale Bugs

Funktionale Bugs stehen im Zusammenhang mit der Funktionalität einer bestimmten Softwarekomponente. Zum Beispiel erlaubt eine Login-Schaltfläche dem Benutzer nicht, sich anzumelden, eine Schaltfläche „In den Einkaufswagen“ aktualisiert den Einkaufswagen nicht, ein Suchfeld reagiert nicht auf die Anfrage eines Benutzers, usw.

Einfach ausgedrückt: Jede Komponente einer Anwendung oder Website, die nicht wie vorgesehen funktioniert, ist ein funktionaler Fehler.

Solche Bugs werden oft entdeckt, wenn Tester umfassende Funktionstests für ihre Anwendungen oder Websites unter realen Benutzerbedingungen durchführen. Die Teams müssen sicherstellen, dass alle funktionalen Bugs in einem frühen Stadium behoben werden, um zu vermeiden, dass die Benutzer in der Produktionsumgebung schlechte Erfahrungen machen.

Logische Bugs

Ein logischer Fehler unterbricht den beabsichtigten Arbeitsablauf der Software und führt zu einem falschen Verhalten. Diese Bugs können zu unerwartetem Softwareverhalten und sogar zu plötzlichen Abstürzen führen. Logische Bugs entstehen in erster Linie durch schlecht geschriebenen Code oder eine falsche Interpretation der Geschäftslogik. Beispiele für logische Fehler sind:

  • Zuweisung eines Wertes an die falsche Variable
  • Division zweier Zahlen, anstatt sie zu addieren, was zu einer unerwarteten Ausgabe führt

Bugs auf Unit-Ebene

Bugs auf Modulebene sind sehr häufig und in der Regel leichter zu beheben. Sobald die ersten Module der Software-Komponenten entwickelt sind, führen die Entwickler Unit-Tests durch, um sicherzustellen, dass die kleinen Chargen des Codes wie erwartet funktionieren. Hier stoßen die Entwickler auf verschiedene Fehler, die in den Kodierungsphasen übersehen werden.

Fehler auf Unit-Ebene lassen sich leichter isolieren, da die Entwickler mit einer vergleichsweise kleinen Menge an Code arbeiten. Außerdem nimmt die Replikation dieser Fehler weniger Zeit in Anspruch, so dass die Entwickler den Fehler genau verfolgen und in kürzester Zeit beheben können.

Workflow-Fehler

Workflow-Fehler sind mit der Benutzerführung (Navigation) einer Softwareanwendung verbunden. Nehmen wir das Beispiel einer Website, auf der ein Benutzer ein Formular über seine Krankengeschichte ausfüllen muss. Nach dem Ausfüllen des Formulars hat der Benutzer drei Optionen zur Auswahl:

  • Speichern
  • Speichern und Beenden
  • Vorherige Seite

Wenn der Benutzer auf „Speichern und Beenden“ klickt, will er die eingegebenen Informationen speichern und das Formular verlassen. Wenn jedoch das Klicken auf die Schaltfläche Speichern und Beenden zum Verlassen des Formulars führt, ohne die Informationen zu speichern, führt dies zu einem Fehler im Arbeitsablauf.

Sicherheitslücken

Sicherheit ist ein Hauptanliegen bei der Softwareentwicklung. Sicherheitsprobleme stellen ein großes Risiko für die Benutzer dar und sollten sehr ernst genommen und behoben werden. Aufgrund ihres hohen Schweregrads und ihrer Anfälligkeit zählen Sicherheitsfehler zu den heikelsten Fehlern überhaupt und sollten mit großer Dringlichkeit behandelt werden. Diese Bugs behindern zwar nicht den Betrieb, können aber das gesamte System gefährden. Sie sollten in regelmäßigen Abständen gründlich überprüft werden.