Was ist eine Cloud-PIM-Software?

Ein cloudbasiertes Produktinformationsmanagement-System (PIM) ermöglicht es Unternehmen, Produktinformationen in einer einzigen Quelle der Wahrheit zu kontrollieren und Informationen über alle ihre verschiedenen Vertriebskanäle zu verteilen.

Bei einer Cloud-Infrastruktur muss keine Software auf Ihren Geräten installiert oder heruntergeladen werden. Stattdessen werden die Produktdaten sicher in Cloud-Systemen wie Amazon Web Services (AWS) oder Google gespeichert. Das bedeutet, dass der Dienst von jedem Ort aus und mit jedem Gerät zugänglich ist.

Die Arbeit mit einem Cloud-basierten PIM ist einfach und bequem, da es alle Produktinhalte in einer einzigen Quelle zentralisiert, und die Benutzer müssen nur ihre Anmeldedaten eingeben, um auf die Plattform zuzugreifen. Das bedeutet, dass das PIM nicht an einen bestimmten Computer oder ein bestimmtes Büro gebunden ist und somit mehr Flexibilität und Mobilität bietet.

Cloud-basierte PIM-Verträge basieren auf festen monatlichen oder jährlichen Gebühren, wobei verschiedene Pläne verfügbar sind, die verschiedene Katalog- und Projektdatenmanagementfunktionen umfassen können. Mit Cloud-basierter PIM-Software entfallen die Kosten für Lizenzen und die Wartung komplexer und platzraubender technischer Geräte, da die PIM-Software selbst für die Wartung, den Support und die Entwicklung aller technischen Probleme und Fragen sorgt.

In der Regel verfügt ein gutes Cloud-basiertes PIM-System auch über ein Netzwerk von Partnern, die Sie bei der Implementierung anderer ergänzender Systeme oder Dienstleistungen unterstützen.

Unterschiede zwischen einem Cloud-PIM und einem On-Premise-PIM

Der Hauptunterschied zwischen einem Cloud-basierten PIM und einem On-Premise-System besteht darin, dass letzteres weitaus traditioneller ist und oft hinter den ständig wachsenden und sich ändernden Anforderungen moderner Unternehmen an eine rationelle und flexible Implementierung und Wartung von Software zurückbleibt.

Die Verwendung eines Vor-Ort-Systems bedeutet, dass die Software auf einem oder mehreren Client-Geräten installiert werden muss, was den Prozess länger, komplizierter und teurer macht als bei Cloud-basierten PIMs, die einen universellen Zugang bieten. Die Verwendung von Vor-Ort-Software ist ausschließlich auf den lokalen Zugriff beschränkt, so dass es unmöglich ist, Fernzugriff zu gewähren oder Benutzern von verschiedenen Standorten aus ohne zusätzliche Software zu ermöglichen.

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt müssen Marken, Einzelhändler und Distributoren schnell auf Produktinformationen zugreifen und diese ändern – von GTIN-Nummern bis hin zu technischen Spezifikationen und Produktbeschreibungen.

Wann ist es sinnvoll, eine Cloud-PIM-Lösung zu verwenden?

Der Einsatz einer cloudbasierten PIM-Lösung bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen, die:

  • in Branchen mit komplexen Produktdaten tätig sind
  • an der Digitalisierung bestehender manueller Prozesse interessiert sind
  • über umfangreiche und sich ständig ändernde Produktdaten verfügen
  • ein breites Netzwerk von Anbietern verwalten
  • ein großes Volumen an Produktreferenzen anbieten
  • eine Präsenz auf Marktplätzen und in sozialen Medien haben
  • eine große internationale Präsenz haben und in mehreren Sprachen verkaufen
  • die ihr Multikanal- oder Omnikanal-Vertriebsnetz ausbauen wollen

Fazit

Cloud-basierte PIMs sind die beste Option für Hersteller, Verkäufer und Distributoren, die ihre Produktinformationen digital verwalten, Ressourcen sparen und Produkte schneller auf den Markt bringen möchten.

pörtner consulting verfügt über mehr als 14 Jahre Expertise in der Software-Evaluierung und -Beratung im Umfeld Product Information Management (PIM). Wir begleiten unsere Kunden von der ersten Idee, über die Erhebung von Anforderungen, der Definition von Strategien, dem Markt-Screening und Software-Auswahl bis hin zur Begleitung bei der Software-Einführung. 

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Vorteile von BI-Tools

BI-Tools können Ihr Unternehmen dabei unterstützen, intelligente und flexible Schritte zur Erreichung größerer Ziele zu unternehmen.

Unabhängigkeit: Daten gehören nicht mehr nur dem IT-Team Ihres Unternehmens. Jetzt kann jeder Mitarbeiter ohne technisches Fachwissen, sogar Praktikanten, auf Daten zugreifen und diese analysieren, die für ihre jeweiligen Teams erforderlich sind. Sie können Berichte über alle Elektronikverkäufe im Jahr 2020 erstellen oder Patientendaten visualisieren, um die Anzahl der Patienten im Jahr 2022 zu ermitteln.

Zentralisierte Daten: Alle Ihre Daten an einem Ort. Unternehmen sammeln Daten aus zahlreichen Datenbanken, Portalen, CRM-Systemen (Customer Relationship Management), ERP-Systemen (Enterprise Resource Planning) und mehr. Um all diese Daten sinnvoll zu nutzen, benötigen Sie Business-Intelligence-Tools, die die Daten zusammenführen und bestimmte Arten von Ansichten (Probleme, Trends, Analysen) auf der Grundlage Ihrer Abfragen oder der von Ihnen gewünschten Informationen bereitstellen.

Vorhersagen treffen: Mit dem Zugriff auf so viele Daten aus der Vergangenheit und Gegenwart können die Mitarbeiter evidenzbasierte Entscheidungen treffen. Mithilfe von Predictive Analytics und Prognosen können Benutzer Erkenntnisse auf der Grundlage der Leistungshistorie eines Produkts oder einer Dienstleistung gewinnen. Wenn sich eine Geschäftsbedingung ändert, können die intelligenten Tools automatisch die Anomalien herausfinden, und Sie sind in der Lage, auf Störungen zu reagieren, sobald sie auftreten.

Automatische Berichte: Anstatt Daten manuell in Excel-Tabellen einzugeben oder zwischen verschiedenen Tools hin und her zu wechseln, sind viele BI-Tools automatisiert. Wenn Sie einen Bericht über ein Produkt über einen bestimmten Zeitraum benötigen, erstellt das Tool diesen für Sie. Wenn diese Informationen aussagekräftig sind und Sie sie in eine Präsentation einbinden möchten, können Sie interaktive Visualisierungen erstellen und alle benötigten Diagramme und Grafiken herunterladen.

Reduziert die Geschäftskosten: BI-Tools können so viel leisten, von der Analyse des Verbraucherverhaltens über Umsatzprognosen bis hin zur Prozessüberwachung in Echtzeit, dass Analyse-, Planungs- und Berichterstattungsprozesse viel effizienter und genauer sind als je zuvor. Tatsächlich gaben mehr als 50 Prozent der Nutzer von BI-Tools an, dass diese Vorteile ihnen geholfen haben, Kosten zu senken und den Umsatz zu steigern

Die 3 wichtigsten Business-Intelligence-Tools

Heutzutage gibt es Dutzende von BI-Tools. Um die drei besten zu ermitteln, haben wir die am häufigsten genannten Websites herangezogen, die eine Rangliste der besten BI-Tools erstellt haben. Diese drei Tools sind nicht in einer bestimmten Reihenfolge aufgeführt.

QlikSense

QlikSense ist ein BI-Tool, das den Schwerpunkt auf einen Self-Service-Ansatz legt. Das bedeutet, dass es eine breite Palette von Analyseanwendungen unterstützt, von geführten Apps und Dashboards bis hin zu benutzerdefinierten und eingebetteten Analysen. Es bietet eine benutzerfreundliche, für Touchscreens optimierte Oberfläche, ausgefeilte KI und leistungsstarke Cloud-Plattformen. Die assoziative Explorationsfunktion Search & Conversational Analytics ermöglicht es Anwendern, Fragen zu stellen und umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen, was die Datenkompetenz von Personen erhöht, die noch keine Erfahrung mit BI-Tools haben.

Sisense

Sisense ist ein benutzerfreundliches BI-Tool, das sich auf Vereinfachung und Straffung konzentriert. Mit diesem Tool können Sie Daten aus Quellen wie Google Analytics, Salesforce und anderen exportieren. Seine In-Chip-Technologie ermöglicht im Vergleich zu anderen Tools eine schnellere Datenverarbeitung. Zu den wichtigsten Funktionen gehört die Möglichkeit, White-Label-Analysen einzubetten, d. h. ein Unternehmen kann die Dienste vollständig an seine Bedürfnisse anpassen. Wie andere Tools verfügt es über eine Drag-and-Drop-Funktion. Mit Sisense können Sie Berichte und Dashboards sowohl mit Ihren Teammitgliedern als auch mit Externen teilen.

Microsoft Power BI

Eines der beliebtesten BI-Tools ist Power BI, das vom führenden Software-Riesen Microsoft angeboten wird. Bei diesem Tool handelt es sich um eine herunterladbare Software, so dass Sie wählen können, ob Sie die Analysen in der Cloud oder auf einem Berichtsserver durchführen möchten. Durch die Synchronisierung mit Quellen wie Facebook, Oracle und anderen können Sie mit diesem interaktiven Tool in wenigen Minuten Berichte und Dashboards erstellen. Es verfügt über integrierte KI-Funktionen, Excel-Integration und Datenkonnektoren und bietet End-to-End-Datenverschlüsselung und Echtzeit-Zugriffsüberwachung.

Fazit

Sie können sich mit einem oder mehreren BI-Tools vertraut machen, indem Sie sich selbständig oder im Rahmen Ihrer Arbeit damit vertraut machen. Viele Top-Unternehmen verwenden diese Tools, so dass Sie davon profitieren können, die gängigsten davon im Abschnitt „Fähigkeiten“ Ihres Lebenslaufs aufzuführen, wenn dies für die Stelle und die Branche, in der Sie sich bewerben, sinnvoll ist.

Vorteile von HR-Software

Jede ROI-Berechnung für HR-Software muss von der Prämisse ausgehen, dass die Vorteile der Software allen Mitarbeitern im Unternehmen zugute kommen, nicht nur den Mitarbeitern der Personalabteilung. Da HR-Software speziell dafür entwickelt wurde, die verschiedenen Prozesse zu verbessern, mit denen HR-Fachleute tagtäglich zu tun haben, können HR-Teams die größte Produktivität pro Person erzielen. Die Verwaltung von Mitarbeitern gehört jedoch zu den Aufgaben eines jeden Managers im Unternehmen. Wenn HR-Software die Aufgaben dieser Manager durch automatisierte Prozesse und einen schnelleren Zugang zu hochwertigen Informationen effizienter macht, bleibt ihnen mehr Zeit, sich auf ihre strategischen Geschäftsaufgaben zu konzentrieren.

Mit anderen Worten: Bei HR-Software geht es nicht nur um die Verwaltung der Personalabteilung, sondern darum, wie das gesamte Unternehmen alle seine Mitarbeiter verwaltet.

In den folgenden Punkten werden 5 wichtige Vorteile von HR-Software beschrieben. Sie stellen eine nützliche Methode dar, um Ihre ROI-Kalkulation für HR-Software zu durchdenken, obwohl in jedem realen Unternehmen viele von ihnen miteinander verbunden sind und/oder sich überschneiden. Letztendlich sind sie alle auf die Automatisierung zurückzuführen, die zu einer höheren Effizienz der Mitarbeiter führt.

Verbesserte Produktivität

HR-Software kann die Produktivität im gesamten Unternehmen steigern, indem sie beispielsweise die Verwaltungsarbeit automatisiert, die Kommunikation und Zusammenarbeit verbessert und den Mitarbeitern einen Self-Service bietet. Sie kann auch die HR-Prozesse von Abteilung zu Abteilung standardisieren, manuelle Genehmigungsaufgaben und -zeiten reduzieren, das Engagement der Mitarbeiter erhöhen und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften erleichtern.

Denken Sie an den Abteilungsleiter, der viele Mitarbeiterbeurteilungen zur Jahresmitte und zum Jahresende schreiben muss. Dieser Manager kann für jede Bewertung zwei oder mehr Stunden aufwenden, wenn er mit einem leeren MS-Word-Dokument beginnt. Diese Zeit könnte jedoch auf eine halbe oder eine Stunde reduziert werden, wenn er in einem HR-System mit Bewertungsformularen arbeitet, die automatisch mit den demografischen Daten jedes Mitarbeiters, seinen individuellen Zielen und einer vom Mitarbeiter geschriebenen Selbsteinschätzung gefüllt werden. Wenn dieser Manager zufällig der Vertriebsleiter ist, kann Ihre ROI-Berechnung die verbesserte Produktivität nicht nur als Zeitersparnis, sondern auch als Potenzial zur Umsatzsteigerung darstellen.

Verbessertes Time-Off-Management

Auch wenn es in den meisten Unternehmen üblich ist, persönliche Fehlzeiten zu erfassen, ist eine genaue Abrechnung schwierig, es sei denn, es gibt eine Berichtsplattform, die aus mehr als einer Kette von E-Mails und einer Tabelle besteht. HR-Software verbessert die Verwaltung von Urlaubstagen durch die Automatisierung von Anträgen, Genehmigungen, Nachverfolgung und Berichten. HR-Software mit Selbstbedienungsoptionen für Mitarbeiter ermutigt diese, frühzeitig und häufig über ihren Freizeitbedarf zu informieren. Solche HR-Selbstbedienungsfunktionen entlasten die Personalabteilung – und die Manager im gesamten Unternehmen – von der manuellen Verfolgung und Verwaltung von Urlaubsanträgen und erhöhen nachweislich die Mitarbeiterzufriedenheit.

Zeitersparnis

Für die Mitarbeiter der Personalabteilung können manuelle Verwaltungs- und Betriebsaufgaben so viel Zeit in Anspruch nehmen, dass es oft schwerfällt, sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Für Manager und Mitarbeiter, die nicht aus der Personalabteilung kommen, sind die Verwaltungsaufgaben der Personalabteilung eine Belastung in ihrem ohnehin schon vollen Terminkalender. HR-Software entlastet die Mitarbeiter der Personalabteilung durch Automatisierung und erleichtert die Einhaltung von Vorschriften und die Erstellung von Geschäftsberichten. Zu den Verwaltungsaufgaben, die durch HR-Software automatisiert werden können, gehören Personalbeschaffung, Vergütungsmanagement, Zeiterfassung, Dateneingabe und Gehaltsabrechnung.

Bessere Planung

HR-Software kann eine Fülle von Daten und Erkenntnissen liefern, die als Grundlage für Geschäftsentscheidungen dienen und einem Unternehmen helfen, besser zu planen. Beispiel: Personalplanung. Die Mitarbeiter sind für das Erreichen der strategischen Ziele eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung, weshalb die Personalplanung zu den wichtigsten HR-Aktivitäten gehört. Die Personalplanung ermöglicht es Führungskräften, künftige Personalkosten und -zahlen zu prognostizieren und gibt ihnen die Möglichkeit, Qualifikationslücken zu ermitteln, Nachfolgepläne zu erstellen, Budgets zu entwickeln und Prioritäten bei der Personalbeschaffung zu setzen.

Verbesserte Geschäftspraktiken

Die richtige HR-Software verbessert ein Unternehmen durch die Standardisierung und Automatisierung von HR-bezogenen Geschäftspraktiken im gesamten Unternehmen. Ein Beispiel ist die Berichterstattung über die Einhaltung von Arbeitsvorschriften, die zu den wichtigsten Praktiken für jedes Unternehmen gehört. Ein HR-System mit einer integrierten Datenbank als „Single Source of Truth“ ist für die Compliance-Berichterstattung von großem Vorteil. Wenn die Hauptquelle für die Arbeitsdaten eines Unternehmens das Lohn- und Gehaltsabrechnungssystem ist, das Unternehmen aber in einer Branche tätig ist, in der für bestimmte Funktionen eine ständige Weiterbildung erforderlich ist, um ihre Qualifikationen zu erhalten (z. B. Medizin, Finanzen oder Recht), müssen die erforderlichen Berichte aus verschiedenen Datenquellen zusammengeschustert werden. Wenn man alle Gehaltsabrechnungs- und Schulungsdaten in einem HR-System hat, spart man nicht nur Zeit, sondern kann auch die Berichterstattung genauer gestalten.

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Es kann eine Herausforderung sein, die wichtigsten Entscheidungsträger eines Unternehmens davon zu überzeugen, in Software für das Personalwesen (HR) zu investieren. Unternehmen haben in der Regel eine lange Liste von umsatzsteigernden Initiativen, in die sie lieber investieren würden, bevor sie eine Gemeinkosteninvestition wie HR-Software in Betracht ziehen. Daher ist die Berechnung der Kapitalrendite (ROI) von HR-Software von entscheidender Bedeutung, um einen erfolgreichen Business Case für den Kauf zu präsentieren.

Anhand dieser 5 HR-Kennzahlen können Sie den ROI von Software ermitteln

Um den ROI einer neuen HR-Software nachzuweisen, müssen die wichtigsten HR-Kennzahlen gemessen und im Laufe der Zeit verfolgt werden. Es gibt zwar viele Kennzahlen, die Sie verfolgen können, aber die folgenden fünf sind entscheidend, um den Wert Ihres HR-Systems zu beweisen (oder zu widerlegen):

Abwesenheitszeiten

Fehlzeiten sind ungeplante Abwesenheiten von Mitarbeitern. Krankheit, familiäre Notfälle oder Autoprobleme können dazu führen, dass ein Mitarbeiter unerwartet nicht zur Arbeit erscheint. Aber auch geringes Engagement und völlige Unzufriedenheit der Mitarbeiter sind möglich. Um ein klares Bild der Fehlzeitenquote und ihrer Auswirkungen auf die Produktivität zu erhalten, können HR-Systeme die Fehlzeiten individuell, nach Geschäftseinheit und/oder unternehmensweit erfassen.

Menschliches Kapital

Dies ist eine wichtige und einfache Kennzahl mit großem Überblick: Der KPI für das Humankapital berechnet den Wert aller Mitarbeiter im Vergleich zum Gesamtumsatz. Addieren Sie zunächst alle Personalkosten, einschließlich Gehälter, Sozialleistungen, Rentenbeiträge usw., über einen bestimmten Zeitraum und ziehen Sie dann das Ergebnis von den Gesamteinnahmen desselben Zeitraums ab. Teilen Sie diese Zahl durch die Personalkosten und multiplizieren Sie sie mit 100. Daraus ergibt sich der ROI für jeden Dollar, den das Unternehmen für Mitarbeiter ausgegeben hat. Der KPI für das Humankapital kann ein guter Indikator für die Rentabilität des Unternehmens sein. Wenn die Personalkosten den Gewinn übersteigen, besteht ein Ungleichgewicht, das behoben werden muss.

Fluktuation

Die Gesamtfluktuationsrate ist eine der wichtigsten Kennzahlen zur Mitarbeiterbindung. Sie ist definiert als die Gesamtzahl der Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen – freiwillig oder unfreiwillig. Eine hohe Fluktuationsrate ist kostspielig, beeinträchtigt die Produktivität und erschwert die Gewinnung von Spitzenkräften. Sie kann auch auf Probleme im Management oder in der Unternehmenskultur hinweisen.

Personalbeschaffung

Einstellungskennzahlen messen die Effizienz der Personalbeschaffung. Zu den KPIs gehören die Dauer des Einstellungsprozesses, die Kosten für die Besetzung einer Stelle und die Effektivität der Beschaffungskanäle. Die effektivsten KPIs für die Personalbeschaffung sind leistungsorientiert und stehen in Verbindung mit den allgemeinen Einstellungszielen. Im Folgenden finden Sie Berechnungen für drei wichtige KPIs für die Personalbeschaffung:

Zeit bis zur Einstellung = Tage, die zwischen dem Datum, an dem die Stelle ausgeschrieben oder der Kandidat für die Einstellung kontaktiert wurde, und dem Tag, an dem ein Angebot angenommen wird, vergehen

Kosten pro Einstellung = Gesamtkosten für die Personalbeschaffung / Anzahl der Einstellungen

Effizienz der Beschaffungskanäle = Anzahl der qualifizierten Bewerber aus einer bestimmten Quelle – die durchschnittliche Anzahl der Bewerber aus allen Quellen

Mitarbeiterzufriedenheit

Es ist logisch, dass engagierte Mitarbeiter länger an ihrem Arbeitsplatz bleiben als unzufriedene. Deshalb ist die Mitarbeiterzufriedenheit ein so wichtiger KPI, den es zu verfolgen gilt. Sie können diesen KPI durch Umfragen messen. Ein sehr einfacher und beliebter Umfrageansatz, der dem Marketing entlehnt ist, ist der Net Promoter Score (NPS). Bei einer NPS-Umfrage werden die Mitarbeiter befragt: „Auf einer Skala von 1 bis 10, wie wahrscheinlich ist es, dass Sie einem Freund oder Familienmitglied empfehlen würden, bei uns zu arbeiten?“ Um den NPS zu berechnen, ziehen Sie den Prozentsatz der „Kritiker “ (Mitarbeiter, die mit einer 6 oder schlechter geantwortet haben) vom Prozentsatz der „Promotoren“ (Mitarbeiter, die mit 9 oder 10 geantwortet haben) ab.

Was ist eigentlich CRM?

Ein modernes CRM-System speichert Informationen über aktuelle, ehemalige und potenzielle Kunden, z. B. Bestellungen, Rücksendungen, Serviceanfragen und Interaktionen wie Marketingkampagnen und Verkaufsgespräche.

Ein CRM-System sollte idealerweise mit dem ERP-System eines Unternehmens verbunden sein, das Geschäftsfunktionen wie Finanzen und Bestandsverwaltung abwickelt. Auf diese Weise kann sich das Unternehmen ein vollständiges Bild von den Kunden während ihrer gesamten Geschäftsbeziehung machen.

Für wen ist CRM geeignet?

Ein CRM-System ist für fast jedes Unternehmen nützlich, das so groß geworden ist, dass der Inhaber nicht mehr alles über jeden Kunden weiß. Das CRM verfolgt die Kundendaten und behält sie auch dann bei, wenn Mitarbeiter kommen und gehen – wenn z. B. Ihr Top-Verkäufer das Unternehmen verlässt, verlieren Sie nicht auch noch Informationen über seine heißesten Interessenten und anstehenden Geschäfte. Das CRM verbessert auch die Effizienz, indem es wichtige Aufgaben automatisiert und das Wechseln zwischen verschiedenen Anwendungen zur Anzeige von Kundendaten überflüssig macht.

Die wichtigsten CRM-Benutzer sind die Vertriebs-, Marketing- und Kundendienst-Abteilungen. Aber auch viele andere Bereiche innerhalb des Unternehmens, einschließlich der Finanz- und E-Commerce-Teams, profitieren davon.

Return on Investment (ROI) von CRM

Ein CRM kann sich auf vielfältige Weise auszahlen, von der Umsatzsteigerung bis hin zur Kostensenkung, indem es Vertrieb, Marketing und Kundendienst in die Lage versetzt, effizienter zu arbeiten.

Hier sind einige der häufigsten Vorteile.

Gesteigerte Einnahmen und Gewinne: Im Laufe der Zeit kann ein CRM-System dazu beitragen, den Umsatz Ihres Unternehmens zu steigern, was wiederum zu höheren Gewinnen führt. Unternehmen, die keine CRM-Technologie einsetzen, haben in der Regel keinen Einblick in die Vertriebskette im gesamten Unternehmen – und wenn Sie keinen vollständigen Überblick über Ihre Vertriebskette haben, entgehen Ihnen Umsätze, von denen Sie nicht einmal wissen. Ein CRM stellt sicher, dass das Vertriebsteam jeden vielversprechenden Lead verfolgt und nachverfolgt. Durch die Automatisierung werden die Vertriebsteams produktiver, so dass sie mehr Chancen wahrnehmen können.

Bessere Zusammenarbeit: Durch die Bereitstellung einer einzigen, umfassenden Quelle für Kundeninformationen, die von allen genutzt werden kann, erleichtert ein CRM-System die bessere Zusammenarbeit zwischen Abteilungen und Einzelpersonen. Leads werden effizienter vom Marketing an den Vertrieb weitergeleitet, Vertriebsteams können Leads besser zuordnen und zusammenarbeiten und der Kundendienst kann Cross-Selling betreiben, wenn sich Kunden mit Serviceanfragen an das Unternehmen wenden.

Höhere Kundenzufriedenheit: Hervorragender Support ist ein Schlüsselelement für die Verbesserung der allgemeinen Kundenzufriedenheit. Mit einem CRM-System können Kundendienstmitarbeiter schneller und intelligenter auf Kundenanfragen reagieren, da sie auf einen Blick die gesamte Historie jedes Kunden sehen können, einschließlich aktueller und früherer Probleme, Kundenaufträge und anderer Informationen. Das System verfolgt die Fälle von der Erstellung bis zur Lösung und stellt so sicher, dass kein Kundenproblem übersehen oder liegen gelassen wird.

Kürzere Verkaufszyklen: Ein CRM kann die Zeit zwischen der ersten Kontaktaufnahme mit einem Kunden und dem Abschluss des Geschäfts verkürzen und so Verzögerungen und Engpässe im Vertriebsprozess durch bessere Zusammenarbeit und stärkere Automatisierung beseitigen.

Höhere Produktivität durch Automatisierung: Die Automatisierung zeitaufwändiger Vertriebs-, Marketing- und Kundendienstprozesse ist ebenfalls der Schlüssel zur Steigerung der täglichen Produktivität. Für Vertriebsteams ermöglichen CRMs die automatische Verfolgung von Verkaufschancen in jeder Phase der Pipeline und weisen Kundenbetreuer darauf hin, wenn Handlungsbedarf besteht. CRMs helfen Vermarktern, die Erstellung von Kampagnen zu automatisieren und den Erfolg von Telefon-, E-Mail- und Multichannel-Kampagnen innerhalb eines einzigen Systems zu analysieren. Sie können als Reaktion auf Kundendienstanfragen automatisch Vorgänge generieren und Unternehmen helfen, diese bis zur Lösung zu verfolgen.

Fazit

Ein CRM-System ist ein wichtiges Instrument, um in fast jeder Branche wettbewerbsfähig zu bleiben. Es hilft Unternehmen, starke Kundenbeziehungen aufzubauen, die letztlich zu mehr Umsatz und Rentabilität führen.

pörtner consulting bietet eine breite Palette an Services rund um das Thema CRM-Auswahl. Für den Aufbau von CRM-Wissen bietet pörtner consulting passende Seminare und Weiterbildungen an:

Was bedeutet ERP?

ERP steht für Enterprise Resource Planning, d. h. ERP-Systeme werden zur Definition, Planung und Verfolgung aller Unternehmensressourcen verwendet, von Mitarbeitern bis hin zu Materialien und geistigem Eigentum.

Welche Arten von ERP-Systemen gibt es?

ERP-Systeme können anhand mehrerer Kriterien kategorisiert werden, z. B. nach Plattform oder Bereitstellungsmodell. Andere Kriterien können verwendet werden, um zwischen ERP-Produkten zu unterscheiden, wie z.B.:

Open Source vs. proprietär

ERP-Systeme unterscheiden sich in Bezug auf den Quellcode des Systems und seine Verfügbarkeit für Kunden und Partner. Open-Source-ERP-Anbieter erlauben den Benutzern, den Quellcode zu ändern und Modifikationen vorzunehmen. Anbieter von proprietären ERP-Systemen erlauben nur zertifizierten Partnern den Zugriff auf den Quellcode ihres Systems und dessen Änderung.

Best of Breed vs. Suiten

ERP-Systeme unterscheiden sich durch die Art und Weise, wie die Module des Systems implementiert und genutzt werden. Best-of-Breed-ERP bietet alle Module zusammen an, und die Käufer haben wenig Flexibilität, wenn es darum geht, welche Funktionen sie nutzen wollen. Eine Suite ist eine Mischung aus Modulen und manchmal auch separaten Produkten, die in verschiedenen Kombinationen geliefert werden können.

Software-Entwicklung

Je nachdem, wer das System entwickelt und verwaltet, haben einige ERP-Anbieter die volle Kontrolle über das Produkt und erlauben nur Partnern, Anwendungen oder Erweiterungen zu erstellen, während andere ERP-Anbieter sich darauf verlassen, dass Wiederverkäufer ganze Module hinzufügen und den Quellcode ändern.

Generisch oder vertikal

Basierend auf der Art der enthaltenen Funktionen kann ERP generisch oder vertikal sein. Ein generisches ERP kann von jedem Unternehmen eingesetzt werden, das keine branchenspezifischen Anforderungen hat, in der Regel nur für Back-Office- und Front-Office-Aktivitäten.

Einige ERP-Systeme bieten Funktionen für eine begrenzte Anzahl von Branchen. ERP-Anbieter spezialisieren sich, weil eine allgemeine ERP-Lösung für Unternehmen, die Funktionen zur Bewältigung ihrer spezifischen Herausforderungen benötigen, nicht von Vorteil ist. Außerdem ist es kompliziert, ERP-Produkte zu entwickeln oder sie an neue Branchen anzupassen.

Der Grad der Spezialisierung kann von einem Produkt zum anderen variieren. Während sich einige Produkte auf Branchen wie die Fertigung oder den Vertrieb konzentrieren, bieten andere nur Funktionen für eine einzige Branche, z. B. die Mode- und Bekleidungsbranche.

Welche Funktionen bieten ERP-Systeme?

Nachfolgend sind die wichtigsten Funktionen von ERP-Systemen aufgeführt, die den Benutzern bei der Verwaltung von Kundenbeziehungen, der Planung und Terminierung von Abläufen sowie der Überwachung von Kosten und Rentabilität helfen können.

Buchhaltung: ERP-Systeme bieten Funktionen für alle Buchhaltungsfunktionen, von der Erstellung eines Hauptbuchs und eines Kontenplans bis hin zur Erstellung von Rechnungen, der Verarbeitung von Zahlungen, der Erstellung von Jahresabschlüssen und der Durchführung von Finanzabschlüssen. Einige ERP-Systeme bieten darüber hinaus erweiterte Funktionen wie die Verwaltung mehrerer Währungen und Einheiten für global tätige Unternehmen, Projektbuchhaltung für projektorientierte Firmen und die Abschreibung von Anlagevermögen für anlagenintensive Branchen wie die Fertigungsindustrie, das Baugewerbe oder die Versorgungswirtschaft.

Front-Office: Zwar verfügen alle ERP-Systeme über einige Vertriebs- und Marketingfunktionen, doch der Umfang der Unterstützung für Front-Office-Funktionen ist von Produkt zu Produkt sehr unterschiedlich. Einige Anbieter entwickeln Module für diese Funktionen, während andere es vorziehen, ihre ERP-Systeme mit CRM- und Marketingautomatisierungssoftware zu integrieren.

Back-Office: Neben der Buchhaltung umfassen ERP-Systeme eine breite Palette von Back-Office-Funktionen, von der Gehaltsabrechnung und dem Personalwesen (HR) bis hin zur Wartung und Einhaltung von Vorschriften. Diese Module werden auf verschiedene Weise bereitgestellt, z. B. als Standardfunktionalität, Add-ons oder durch Integration. ERP-Systeme für mittlere und große Hersteller enthalten beispielsweise ein Modul für die Personalverwaltung und lassen sich in Talentmanagement-Lösungen integrieren. Ähnlich verhält es sich mit den Funktionen für die Instandhaltung, die in der Regel nicht robust sind, so dass die Käufer ERP-Systeme mit computergestützten Instandhaltungsmanagementsystemen (CMMS) oder Enterprise Asset Management-Software (EAM) integrieren müssen.

Plattform: Der Erfolg eines ERP-Systems hängt von der Technologie ab, mit der es erstellt, gespeichert und verwaltet wird. Eine serviceorientierte Architektur bietet mehr Flexibilität und ermöglicht es den Käufern, die Software individuell anzupassen. Ebenso sollte die Datenbank, in der alle Geschäftsinformationen gespeichert werden, für die Sicherheit der Daten sorgen, den Benutzern die Möglichkeit geben, die Daten zu sichern, und die Integration mit anderen Datenquellen erleichtern. Auch Cloud-ERP nutzt Datenbanken, nur dass der Anbieter sie im Namen des Kunden verwaltet.

Logistik: Diese Funktionen helfen Unternehmen bei der Verwaltung ihres Bestands an Rohstoffen, Komponenten und Fertigwaren. Hersteller müssen Rohstoffe, wie z. B. Stoffe für die Modebranche oder Teile für die Geräteherstellung, einkaufen, lagern und deren Verwendung optimieren. Dies kann durch die Ermittlung der Nachfrage und die Suche nach dem besten Preis-Qualitäts-Verhältnis von Komponenten erreicht werden. Unternehmen müssen auch den Versand an Kunden, von Lieferanten und zwischen mehreren Lagern oder Produktionsstätten verfolgen.

Produktion: Die Produktionsmanagement-Funktionalität ist das Herzstück eines jeden ERP-Systems für Fertigungsunternehmen. Dieses Modul umfasst Stücklisten, Materialressourcenplanung (MRP), Master Production Schedules (MPS), Work in Process (WIP) und Qualitätskontrolle. Produktionsleiter nutzen diese Funktionen, um alle Phasen des Fertigungszyklus zu überwachen, fehlerhafte Produkte zu identifizieren und den Status der Produktionsanlagen und des Personals zu verfolgen.

Integration: Auch wenn alle Abteilungen eines Unternehmens ERP nutzen können, geschieht dies nicht sehr oft, da es bessere Optionen für Funktionen wie Vertrieb und Marketing gibt und die Käufer ein robustes, eigenständiges CRM-System einem leichten CRM-Modul als Teil eines ERP-Systems vorziehen. Die Integration zwischen ERP und anderer Software ist daher unerlässlich, um die Datenkonsistenz zu gewährleisten und doppelte Dateneingaben zu vermeiden.

Fazit

Es gibt keine andere Art von Software, die die gleiche Funktionstiefe wie ERP bietet, daher kann ERP nicht vollständig durch andere Lösungen ersetzt werden.

pörtner consulting bietet eine breite Palette an Services rund um das Thema ERP-Auswahl. Hierbei begleiten wir unsere Kunden individuell auf Ihrem Weg das passende ERP-System zu finden vom ersten Termin bis hin zur finalen ERP-Implementierung und ERP-Rollout. Unsere Zielgruppen sind sowohl kleine und mittelständische Unternehmen als auch internationale Konzerne aus unterschiedlichen Branchen.

Da der Arbeitsmarkt immer wettbewerbsintensiver wird, kann eine digitale Zertifizierung für Arbeitssuchende und Fachleute gleichermaßen von unschätzbarem Wert sein. Digitale Zertifizierungen sind von der Industrie anerkannte Nachweise für die Kompetenz in einem bestimmten Bereich und können durch verschiedene akkreditierte Tests und andere Bewertungsmethoden erworben werden.

Vorteile von digitalen Zertifizierungen

Personalisiertes Lernen

Digitale Zertifizierungen ermöglichen es den Lernenden, die Inhalte, die sie lernen, individuell zu gestalten, und helfen ihnen, sich ständig weiterzubilden. Durch den Einsatz von Algorithmen und anderen Technologien können die Lernenden einen personalisierten Lernpfad erstellen, der auf ihre individuellen Stärken und Schwächen zugeschnitten ist und gleichzeitig unnötige Wiederholungen oder redundante Themen vermeidet. Durch die Konzentration auf personalisiertes Lernen sind die Lernenden besser auf den Erfolg in ihrem gewählten Bereich vorbereitet und können schnell und effizient auf Fachwissen zugreifen.

Erhöhte Flexibilität

Digitale Zertifizierungen bieten den Lernenden die Flexibilität, in ihrem eigenen Tempo und zu ihrer eigenen Zeit zu lernen, unabhängig von Standort oder physischen Beschränkungen. Die Lernenden können an Online-Kursen teilnehmen, die eine Vielzahl von Themen anbieten, die von grundlegenden Konzepten bis hin zu spezifischeren Themen reichen, und die Lehrkräfte können ihre Materialien für digitale Formate anpassen, damit sie leicht zugänglich sind. Durch diese Art der Anpassung können die Lernenden sicherstellen, dass sie sich genau auf das konzentrieren, was sie wissen müssen, und können ihre Mitarbeiterentwicklungsprogramme entsprechend anpassen.

Leichterer Zugang & mehr Optionen

Es ist viel einfacher, Bildungsprogramme zu finden, die Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen, als dies bei traditionellen Lernumgebungen in Klassenzimmern der Fall ist, so dass Sie verschiedene Bereiche in Ihrem eigenen Tempo erkunden können, ohne sich Gedanken über Transportmöglichkeiten oder Terminkonflikte zu machen. Da digitale Zertifizierungskurse häufig online angeboten werden, müssen Sie sich auch keine Gedanken über teure Lehrbücher machen – das macht sie insgesamt zu einer viel günstigeren Option!

Erhöhte Anpassungsfähigkeit

Die Technologie entwickelt sich ständig weiter. Fachleute, die sich mit Hilfe von digitalen Zertifizierungskursen über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden halten, sind der Zeit immer einen Schritt voraus, wenn es um berufliche Aufstiegsmöglichkeiten auf dem heutigen wettbewerbsintensiven Markt geht. So können Sie sicherstellen, dass Sie für alles, was auf Sie zukommt, gut gerüstet sind!

Bessere Berufsaussichten

Digitale Zertifizierungsprogramme bieten eine breite Palette an praktischen Anwendungen, von Social-Media-Zertifizierungen bis hin zu Entwicklerzertifizierungen, und verschaffen den Absolventen einen Vorteil, wenn es darum geht, in den Arbeitsmarkt einzusteigen oder in einer bestehenden Position aufzusteigen. Arbeitgeber schätzen nicht nur die greifbaren Fähigkeiten, die durch solche Zertifizierungen erworben werden, sondern Studien zeigen, dass diese Zeugnisse auch „immaterielle Eigenschaften wie Engagement oder Ehrgeiz signalisieren“, was das Vertrauen stärkt und direkt zu höheren Gehaltspaketen für diejenigen führt, die sie besitzen!

Größere berufliche Sichtbarkeit

Digitale Zertifikate ermöglichen Berufstätigen eine größere Sichtbarkeit, da diese Zeugnisse im Vergleich zu anderen Qualifikationsnachweisen wie Papierzertifikaten online leichter auffindbar sind. So können Arbeitgeber und Personalverantwortliche dank zuverlässiger Aufzeichnungen und leicht zugänglicher Quellen wie LinkedIn-Profilen oder persönlichen Websites, auf denen abgeschlossene Kurse aufgeführt sind, die Kompetenzen von Bewerbern schnell beurteilen – was die Chancen bei der Bewerbung um eine Stelle erhöht!

Fazit

Sie können die Lernerfahrung für Ihre Studenten oder Teilnehmer wirklich verbessern, indem Sie den Wandel annehmen und die Technologie nutzen, indem Sie Zertifikate nach bestandenen Online-Tests erstellen. Mit personalisierten, professionell gestalteten Zertifikaten erkennen Sie nicht nur die Leistungen der Teilnehmer an, sondern geben ihnen auch die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen der Welt zu präsentieren.

Mit digital-certificate.info können Unternehmen, Seminaranbieter und Vereine digitale Teilnahmebestätigungen, digitale Unternehmenszertifikate, digitale Produktzertifikate sowie alle möglichen Arten weiterer Digitalzertifikate erstellen und in der Blockchain speichern.

Was macht eine erfolgreiche digitale Präsenz heute aus? Geht es um Erreichbarkeit? Geht es um die Konsistenz mehrerer Kanäle? Oder geht es um Einzigartigkeit? Vor allem aber geht es bei der digitalen Präsenz heute um reibungslose Kundenerfahrungen über alle Kanäle hinweg. Diese Erfahrungen stehen in engem Zusammenhang mit dem Produktpreis, dem Kauf und dem allgemeinen Zufriedenheitsgrad.

Wenn der Trick bei einer Website darin besteht, die Produkte nach Kategorien zu ordnen, erfordert das mobile Erlebnis einen ansprechenden visuellen Stil. Gleichzeitig sind die visuelle Attraktivität und die Benutzeroberfläche einer digitalen Handelsplattform nicht weniger wichtig. Daher müssen die Kundenerlebnisse mit Blick auf jeden Kanal kontextualisiert werden, um die Kaufprozesse im digitalen Raum ganzheitlich zu ergänzen.

Die Einführung einer zentralen PIM-Plattform hilft Marken dabei, eine einzige Quelle der Wahrheit zu schaffen und darauf zuzugreifen, um eine hervorragende Benutzererfahrung mit kanalübergreifender Konsistenz, Datengenauigkeit und ständiger Datenaktualisierung und -auswahl zu ermöglichen. Im Folgenden erfahren Sie, wie PIM dazu beitragen kann, dies zu erreichen.

Visual Commerce

Käufer suchen nach Interaktionen, die eine schnelle Produktentdeckung ermöglichen und die Produktqualität sicherstellen. Dank 2D- und 3D-Technologien können Marken Erlebnisse entwerfen, die eine digitale Darstellung von Produkten in Echtzeit ermöglichen. Einige Marken nutzen sogar Augmented Reality (AR), um eine digitale Projektion von Produkten anzuzeigen. Das immersive Produkterlebnis gibt den Kunden Gewissheit über die Produktqualität; sie wissen auch mit Sicherheit, ob es das ist, was sie wollen. Neben einer höheren Kundenzufriedenheit verbessert eine visuell überzeugende Interaktion auch die Konversionsrate.

Ein PIM-System verwaltet und zeigt die umfangreiche interaktive Konfiguration komplexer Produkte an. Es filtert auch Produkte auf der Grundlage visueller Attribute und verbessert so das Sucherlebnis. Die Datenbestände in der PIM-Informationsdatenbank können textlich, visuell, akustisch oder dokumentiert sein. Benutzer können Produktbilder verwenden, um ihre Bestellungen zu bestätigen und sie sogar mündlich aufgeben.

Personalisierung

Kunden erwarten heute mehr denn je ein personalisiertes Erlebnis und bevorzugen Verkäufer, die anpassbare Lösungen anbieten. Verkäufer, die Kundenerlebnisse personalisieren, verzeichnen ein größeres Engagement und eine höhere Kundenbindung, was zu höheren Konversionsraten, einem höheren durchschnittlichen Bestellwert und mehr Wiederkäufen führt.

Der Trend zur Personalisierung wurde zunächst vom B2C-Einzelhandel initiiert und dann von anderen Branchen übernommen. Diese Branchen haben ebenfalls begonnen, Begrüßungen, Nachrichten, Navigation, Werbeaktionen, Produktempfehlungen und Zahlungen zu personalisieren, um die Konversion und den Bestellwert zu erhöhen.

Ein zuverlässiges PIM-System sorgt für eine zentrale Anlaufstelle für alle produktbezogenen Daten und gewährleistet so konsistente, genaue und aktuelle Informationen, die für die Personalisierung des Kundenerlebnisses an allen Kontaktpunkten erforderlich sind. Mit PIM können Sie eine Vielzahl von Kundendaten speichern und diese später nutzen, um überzeugende Erlebnisse mit menschlichem Bezug und emotionalem Gefühl zu liefern.

Integrierter Handel

Da der Kundenstamm über alle Kanäle hinweg einen Sättigungspunkt erreicht, sind Unternehmen bestrebt, neben der Bereitstellung einer konsistenten Erfahrung auch eine kontinuierliche Erfahrung zu gewährleisten. Integrierter Handel ermöglicht es Kunden, dort weiterzumachen, wo sie in einem anderen Kanal aufgehört haben. Diese reibungslose Erfahrung gibt den Kunden das Gefühl, dass ihre Bedürfnisse verstanden und erfüllt werden, was ihre Loyalität gegenüber der Marke stärkt.

Dank flexibler Datenmodellierungsfunktionen kann ein PIM-System innerhalb von Minuten ein neues Produktdatenmodell erstellen. Außerdem werden produktbezogene Inhalte und Attribute wie Produktverfügbarkeit, Preis und Werbeaktionen kanalübergreifend rationalisiert. Dies hilft Marken, einen einheitlichen Warenverkehr zu erreichen, der ein besseres Kundenerlebnis bietet, was wiederum den Kundenstamm vergrößert.

Fazit

Das sind nur einige der aufkommenden Technologien im Bereich des digitalen Handels, die Unternehmen beachten müssen, aber die Kundenerfahrung selbst ist kein vorübergehender Trend. Die Bedeutung und Wichtigkeit einer PIM-Lösung zur Ergänzung dieser Technologien kann jedoch nicht unterschätzt werden.

pörtner consulting verfügt über mehr als 14 Jahre Expertise in der Software-Evaluierung und -Beratung im Umfeld Product Information Management (PIM). Wir begleiten unsere Kunden von der ersten Idee, über die Erhebung von Anforderungen, der Definition von Strategien, dem Markt-Screening und Software-Auswahl bis hin zur Begleitung bei der Software-Einführung.

Sie benötigen Dokumentvorlagen und PIM-Best-Practice-Templates für Ihr PIM-Projekt? Nachfolgend finden Sie PIM-Projekt-Vorlagen zum Download in unserem Shop softwareevaluierung.de:

Ein ERP-System (Enterprise Resource Planning) zu implementieren, kann ein komplexes Unterfangen sein, das viele Bereiche des Unternehmens betrifft. Deshalb ist ein sorgfältig ausgearbeiteter Implementierungsplan von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie Ihre Implementierung in Phasen mit bewährten ERP-Implementierungspraktiken unterteilen, können Sie Ihren Erfolg maximieren.

Best Practices für die ERP-Implementierung

Die Erstellung eines phasenweisen Implementierungskonzepts allein ist noch keine Erfolgsgarantie. Genauso wichtig ist es, in jeder Phase bewährte ERP-Implementierungspraktiken zu befolgen. Zu den bewährten Praktiken gehören:

Unterschätzen Sie die Planung nicht. Auch wenn es verlockend sein mag, sich so schnell wie möglich in Design und Entwicklung zu stürzen, ist es entscheidend, die anfängliche Planungs- und Erkundungsphase nicht zu überstürzen. In dieser Phase sollte eine solide Grundlage für das gesamte Implementierungsprojekt geschaffen werden, indem sichergestellt wird, dass das Projekt auf höchster Ebene unterstützt wird, mit einem klaren Plan arbeitet und mit einem angemessenen Budget und Personal ausgestattet ist.

Unterschätzen Sie nicht die Unterstützung und Schulung. Einige Mitglieder des Projektteams sind vielleicht der Meinung, dass das Einführungsdatum der Höhepunkt der Implementierungsbemühungen ist, und schenken dem, was danach geschieht, nicht genügend Aufmerksamkeit. Für die Benutzer des Systems ist der Einführungstermin jedoch nur der Anfang; was danach geschieht, ist entscheidend für den weiteren Erfolg des Projekts. Es ist wichtig, angemessene Ressourcen für den technischen Support, die Behebung von Problemen und die Bereitstellung von Updates zu planen und bereitzustellen. Auch die Schulung der Endbenutzer ist hier ein wichtiger Faktor. Die Mitarbeiter müssen mit dem System und den neuen Arbeitsabläufen vertraut sein, insbesondere wenn ein externer Berater nicht mehr zur Verfügung steht. Eine sorgfältige Arbeit in diesen Bereichen wird es Ihrer Organisation ermöglichen, die Vorteile des Systems voll auszuschöpfen.

Planen Sie die Datenmigration sorgfältig. Manchmal machen Organisationen den Fehler, einfach alle historischen Daten in das neue System zu migrieren. In Wirklichkeit sind einige der Informationen in älteren Systemen möglicherweise veraltet oder unnötig. Der Übergang zu einem ERP-System ist eine Gelegenheit, die Daten des Unternehmens zu bereinigen und zu rationalisieren, und es lohnt sich, dafür einen klaren Plan zu erstellen. Es ist sinnvoll, die alten Daten sorgfältig zu durchkämmen, alte Kundenkonten auszusortieren und nach ungenauen Daten zu suchen.

Kommunizieren Sie. Dies ist in allen Phasen der Implementierung unerlässlich. Das Team sollte es sich zur Priorität machen, allen im Unternehmen regelmäßig die Gründe für die ERP-Einführung, die Ziele und Vorteile sowie die Erwartungen für die einzelnen Phasen zu vermitteln. Die Kommunikation in beide Richtungen ist entscheidend: Das Projektteam sollte vor und nach der Einführung ein offenes Ohr für die Probleme der Benutzer haben.

Die Einführung eines ERP-Systems ist möglicherweise eine der größten Investitionen an Zeit, Geld und Ressourcen, die Ihr Unternehmen tätigen kann. Und es wird nur so gut sein, wie Sie es implementieren. Entwickeln Sie einen soliden Plan und überprüfen und optimieren Sie Ihre Geschäftsprozesse auch nach dem ersten ERP-Starttermin. Auf diese Weise und durch die schrittweise Ergänzung von Merkmalen und Funktionen können Sie langfristig ein erfolgreiches ERP-Produkt entwickeln.

Welches ist die schwierigste Phase bei einer ERP-Einführung?

Das hängt von vielen Faktoren ab, u. a. davon, wie einfach es ist, das von Ihnen gewählte System einzuführen, aber oft ist die Planungs- und Findungsphase eine besondere Herausforderung. Es kann schwierig sein, die Mitarbeiter im gesamten Unternehmen davon zu überzeugen, die erforderliche Zeit und die erforderlichen Mittel bereitzustellen und sich auf einen klaren Zeitplan für das Projekt zu einigen. Ohne einen klaren Plan in die späteren Phasen der ERP-Einführung zu gehen, ist ein Rezept für Probleme.

Wie können Sie Verzögerungen bei der ERP-Einführung vermeiden?

Nehmen Sie sich Zeit, um die erste Phase richtig zu planen und eine solide Schätzung des Zeitrahmens und der erforderlichen Ressourcen zu erstellen. Die Planung eines Implementierungszeitplans kann einschüchternd sein, da es so viele bewegliche Teile gibt. Viele Projekte geraten einfach deshalb in Verzug, weil der ursprünglich geplante Zeitplan unrealistisch war. Ziehen Sie in Erwägung, den Zeitplan an wichtigen Punkten der Implementierung neu zu bewerten, um zu sehen, ob er angepasst werden muss.

pörtner consulting bietet eine breite Palette an Services rund um das Thema ERP-Auswahl. Hierbei begleiten wir unsere Kunden individuell auf Ihrem Weg das passende ERP-System zu finden vom ersten Termin bis hin zur finalen ERP-Implementierung und ERP-Rollout. Unsere Zielgruppen sind sowohl kleine und mittelständische Unternehmen als auch internationale Konzerne aus unterschiedlichen Branchen.

Was ist MRP-Software?

Manufacturing Resource Planning (MRP), auch bekannt als MRP II-Software, hilft bei der Rationalisierung des Fertigungsprozesses durch Produktionsplanung, Terminierung und Bestandskontrolle. MRP-Systeme, die als führende Fertigungssoftware bekannt sind, ermöglichen es Herstellern, den Materialbedarf zu planen und zu berechnen, die Auslastung von Personal und Maschinen zu koordinieren und den Einkauf optimal zu planen, um die Kundenanforderungen zu erfüllen.

MRP hilft auch bei der Erstellung von Bestands- und Produktionsplänen für die Herstellung von Produkten und die Ausführung von Fertigungsaufträgen. Ein MRP-System bestimmt, welche Baugruppen hergestellt werden müssen, welche Materialien eingekauft werden müssen und in welcher Reihenfolge die Produkte hergestellt werden müssen, um die Liefertermine der Kunden einzuhalten.

Was ist der Unterschied zwischen ERP-Systemen und einem MRP-System?

Enterprise Resource Planning-Systeme (ERP) sind umfangreiche Tools, die bei der Planung und Abrechnung der Ressourcen eines gesamten Unternehmens helfen. ERP-Systeme enthalten zwar einige der Funktionen von MRP, übernehmen aber einen größeren Teil der Datenverwaltung eines Unternehmens, einschließlich Tools für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM), das Lieferkettenmanagement und die Buchhaltung. ERP-Lösungen können vollständig in die Datenoperationen eines Unternehmens integriert werden, um die meisten wichtigen Aspekte des Geschäfts abzudecken. Sie werden häufig von großen Unternehmen eingesetzt.

MRP dagegen ist ein enges, aber hochspezialisiertes Paket von Tools, die speziell für die Fertigung entwickelt wurden. Kleinere Hersteller oder Unternehmen, die eine vollständige Kontrolle über ihre Fertigung anstreben, entscheiden sich häufig für MRP, um ihre Fertigungsabläufe zu überwachen, da es flexibler ist als eine vollständige ERP-Suite.

Mit MRP-Software gelöste Probleme

Der MRP Software Buyer Trends Report (veröffentlicht im Jahr 2018) kam zu den folgenden zentralen Ergebnissen:

  • Drei MRP-Funktionen stehen ganz oben auf der Must-Have-Liste der Hersteller. Mehr als 70 % der Käufer suchen nach Einkaufsplanung, Bedarfsprognose und Master Production Scheduling.
  • Mehr als 65 % der Käufer von Dispositionssoftware sind auf der Suche nach einem vollwertigen ERP-System, das auch Kernfunktionen für die Buchhaltung enthält. An zweiter Stelle steht die Auftragsverwaltung.
  • Die Wahrscheinlichkeit, dass Käufer von MRP-Software gehostete Systeme bevorzugen, ist um 45 % geringer.
  • 29 % der Käufer von MRP-Software wollen QuickBooks ersetzen.

Mehr als 70 Prozent der befragten Hersteller nannten drei Funktionen, die bei der Bewältigung gängiger Probleme in der Fertigung helfen: Einkaufsplanung, Bedarfsprognose und Master-Produktionsplanung. Die MRP-Software bietet spezifische Funktionen, um jedes dieser Probleme in der Fertigung zu beseitigen und den Fertigungsprozess organisierter und transparenter zu gestalten.

Gibt es kostenlose MRP-Softwareoptionen?

Einige der führenden Anbieter von MRP-Software bieten kostenlose 30-tägige Testversionen ihrer Lösungen an, so dass Sie genügend Zeit haben, um eine Option vollständig zu bewerten und zu entscheiden, ob die Implementierung für Sie geeignet ist. In anderen Fällen sind die Anbieter in der Lage, geführte Rundgänge in Form eines Webinars oder eines Produktübersichtsvideos anzubieten und dabei alle Ihre Fragen zur Software zu beantworten.

Wenn Sie auf der Suche nach einer wirklich kostenlosen ERP-Software für kleine Unternehmen sind, sollten Sie sich nach einer Open-Source-ERP-Software wie Odoo umsehen, die Funktionen für Fertigung, Wartung, PLM und Qualitätsmanagement bietet.

Fazit

Die Wahl der richtigen MRP-Softwarelösung für Ihren Fertigungsbetrieb kann sich überwältigend anfühlen. Softwaremanager.cloud hilft Ihnen dabei, die richtige Software für Ihre spezifischen Anforderungen zu finden, falls Sie Ihr MRP-System aufrüsten oder die Landschaft der Fertigungssoftware erkunden möchten.