Beiträge

»visitortool.net« ist ein Besucher Management System, mit dem alle Prozesse für die Anmeldung und Abmeldung in einem Unternehmen digital an einem oder mehreren Standorten zentral gesteuert und verwaltet werden können.

»visitortool.net« empfängt Gäste mit einer einfachen Lösung zur Besucherverwaltung, die Unbefugten den Einlass verwehrt. visitortool.net erfasst, wann das Büro, das Unternehmensgelände oder das Gebäude weshalb und von wem besucht wird. Es bietet außerdem die Möglichkeit, Einlasskriterien zu definieren und dadurch einen sicheren Arbeitsplatz zu fördern.

Besuchermanagement-Software aus der Cloud

Zu den Komponenten von »visitortool.net« gehört die Besuchererfassung, die Besucherverfolgung in Echtzeit, eine webbasierte Möglichkeit für einen Besucher Checkin und Besucher Checkout, ein Dashboard zur Besucheranalyse und eine tägliche Besucherverfolgung mit Zeitleisten. 

Es können verschiedene Benutzerrollen definiert werden und verschiedene Benutzerberechtigungen festlegen. Die Besucherverwaltungssoftware ist cloudbasiert und verfügt über eine responsive Benutzeroberfläche. Somit ist eine Kompatibilität mit allen gängigen Endgeräten gegeben.

Professionelle Beratung und Dienstleistungen rund um das Thema digitales Besuchermanagement

Durch die Kooperation mit lokalen Besuchermanagement Service Partnern erfolgt die Inbetriebnahme von »visitortool.net« auch optional mit Hardware und Displays als Gesamtpaket. Hier stehen verschiedene Ausführungen zur Auswahl. Auch übernimmt der Besuchermanagement Service Partner die Planung, Beratung, Schulung und Einweisung Ihrer Mitarbeiter vor Ort. Aktuell werden für verschiedene Regionen noch Besuchermanagement Service Partner gesucht. Das Partnerprogramm ist insbesondere für Unternehmen aus dem Umfeld IT, Telekommunikation und Office Dienstleistungen interessant.

Die Software kann ab 39,90 Euro monatlich gebucht werden. Weitere Informationen online.



Enterprise Resource Planning (ERP) wird in der Regel von Unternehmen eingesetzt, die in der Lieferkette arbeiten, um den Überblick über alle beweglichen Teile der Produktion und des Vertriebs zu behalten. ERP kann jedoch auch von einer Reihe anderer Branchen genutzt werden, darunter das Gesundheitswesen, gemeinnützige Organisationen, das Baugewerbe und das Gastgewerbe. Organisationen, die ihre Mitarbeiter, Kunden und Bestände verwalten müssen, können sich auf die Vorteile von ERP verlassen.

ERP speichert alle eingegebenen Daten in einer einzigen Datenbank, so dass alle Abteilungen mit denselben Informationen arbeiten können. Außerdem können all diese Daten organisiert, analysiert und in Berichten zusammengefasst werden. ERP vereint Kundenmanagement, Personalwesen, Business Intelligence, Finanzmanagement, Lagerhaltung und Lieferkettenfunktionen in einem einzigen System.

Warum ERP wichtig ist

Software für die Unternehmensressourcenplanung wird für die Verwaltung einer Reihe von Geschäftsfunktionen eingesetzt, aber was macht sie besser als andere Lösungen? Auch wenn ERP ähnliche Ziele wie andere Lösungen verfolgt, machen seine einzigartigen Funktionen es zu einem unverwechselbaren Wettbewerber auf dem Softwaremarkt. Hier sind die acht Gründe, warum jedes Unternehmen die Bedeutung von ERP-Systemen (Enterprise Resource Planning) in Betracht ziehen sollte:

Mehr Geld gespart

Obwohl viele Anbieter in den letzten Jahren eine flexible Preisgestaltung eingeführt haben, stellen ERP-Pakete immer noch eine große Investition dar. Allein die hohen Kosten können es für viele unwahrscheinlich erscheinen lassen, dass das Programm Ihrem Unternehmen überhaupt Geld spart. Aber wenn man erst einmal den Preisschock überwunden hat, ist es einfacher zu erkennen, wie ERP eine hervorragende Kapitalrendite bieten kann.

Erstens vereinheitlicht ERP viele der Systeme, die derzeit in Ihrem Unternehmen möglicherweise fragmentiert sind. Von der Produktentwicklung bis hin zur Kreditorenbuchhaltung können Ihre Mitarbeiter über ein zentrales System auf alle für ihre Arbeit erforderlichen Tools zugreifen.

Durch die Vereinheitlichung der Systeme helfen Sie Ihren Mitarbeitern, ihre Zeit effizienter zu nutzen. Mit ERP müssen die Benutzer nicht mehr in verschiedenen Systemen nach Informationen suchen. Dank der zentralen Datenbank sind die Informationen viel einfacher abrufbar. Außerdem spart Ihr Unternehmen mit ERP Geld, da die Benutzer nicht mehr für mehrere Systeme geschult werden müssen. Dies reduziert nicht nur die Kosten für die Schulung, sondern auch den logistischen Aufwand. Anstatt mehrere Schulungssitzungen mit verschiedenen Anbietern zu planen, müssen Sie nur mit einem kommunizieren.

Verbesserte Kollaboration

Die Funktionen von ERP-Anwendungen können je nach verwendetem Programm leicht variieren, aber im Allgemeinen verbessern alle Systeme die Zusammenarbeit auf irgendeine Weise. Wie bereits erwähnt, ist die zentralisierte Datenbank ein wesentlicher Bestandteil dessen, was ein ERP-System einzigartig macht. Mit dieser Datenbank verfügen Sie in Ihrem Unternehmen über eine einzige Quelle der Wahrheit, von der aus Sie arbeiten können. Dadurch werden Fehler, die durch die Arbeit mit falschen Daten entstehen, reduziert und die Kosten weiter gesenkt.

Außerdem verringert eine zentrale Datenbank das Zögern oder Stocken von Projekten, da alle Teammitglieder Zugriff auf die unternehmensweiten Daten haben, die sie benötigen. Außerdem müssen keine Informationen aus verschiedenen Systemen oder Quellen zusammengeführt werden. Da alle Daten über ein einziges System zusammengestellt, gespeichert, gemeinsam genutzt und abgerufen werden, gibt es keine Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Sicherheit der Datenbestände.

Das ist nicht so einfach zu sagen, wenn Ihr Team vielleicht dieselben Kundendaten immer wieder in verschiedene Systeme eingibt. Ohne ein ERP-System laden Sie menschliche Fehler in Ihre Prozesse ein, obwohl diese leicht vermieden werden könnten.

Bessere Analytik

Eine zentrale Informationsdatenbank hilft auch bei der Verbesserung Ihrer Analysen und Berichte. Da ein ERP-System alle von den Benutzern eingegebenen Daten aufzeichnet und speichert, eignet es sich hervorragend als Business Intelligence-Tool. Solange Ihr Anbieter eine solide Funktionalität bietet, kann Ihr Team mit ERP-Software verschiedene Berichte einfacher und schneller erstellen. Berichte, die ohne ERP tagelang recherchiert und zusammengestellt werden müssten, sind in wenigen Minuten erstellt.

Die meisten ERP-Lösungen bieten ein anpassbares Dashboard, so dass die Führungskräfte die Berichte sehen können, wenn sie sich zum ersten Mal im System anmelden. Diese Berichte können alles umfassen, von Einnahmen- und Ausgabenaufstellungen bis hin zu benutzerdefinierten KPIs, die einen Einblick in bestimmte Funktionen bieten. Der schnelle Zugriff auf diese Berichte ermöglicht es Ihnen und Ihrem Team, schneller bessere Entscheidungen zu treffen. Sie müssen sich nicht mehr auf Ihr IT-Personal verlassen, um die von Ihnen benötigten Berichte zu erstellen. Und schließlich sind die Berichte in der Regel mit Zugriffsebenen versehen, so dass nur die zuständigen Mitarbeiter wertvolle Unternehmensdaten sehen können.

Verbesserte Produktivität

Bei herkömmlichen Methoden sind langwierige Aufgaben unvermeidlich. Für Aufgaben wie die Erstellung von Berichten, die Überwachung des Lagerbestands, die Zeiterfassung und die Bearbeitung von Aufträgen haben die Mitarbeiter in der Vergangenheit Stunden gebraucht. Diese Prozesse nehmen nicht nur Zeit in Anspruch, sondern senken auch die Arbeitsmoral der Mitarbeiter und machen sie anfällig für menschliche Fehler. Nach der x-ten Stunde, in der ein und dieselbe Datenzeile in verschiedene Formulare eingegeben wird, unterläuft selbst den besten Mitarbeitern zwangsläufig ein Fehler.

Wenn Sie die richtige Lösung wählen, kann ein ERP-System Ihre mühsamsten Aufgaben automatisieren. Die Datenbank in der ERP-Software macht überflüssige Aufgaben wie die Dateneingabe überflüssig und ermöglicht es dem System, fortgeschrittene Berechnungen innerhalb weniger Minuten durchzuführen. Dadurch haben Ihre Mitarbeiter mehr Zeit für sinnvolle Aufgaben, was sich positiv auf Ihren ROI auswirkt. Auf diese Weise steigert ERP die Produktivität, Effizienz und Rentabilität Ihres Unternehmens.

Zufriedenere Kunden

Das Management Ihrer Kunden war noch nie so wichtig wie heute. In unserem digitalen Zeitalter nutzen immer mehr Menschen das Internet, um sich Ratschläge für ihre Kleidung, ihr Essen und ihr Leben zu holen. Und da 84 Prozent der Verbraucher Online-Bewertungen genauso viel Vertrauen entgegenbringen wie einem Freund, sind die Meinungen früherer Kunden wichtiger denn je.

Der beste Weg, die Kundenzufriedenheit zu verbessern, ist die Bereitstellung kundenorientierter Waren und Dienstleistungen. ERP bietet dies auf verschiedene Weise. Erstens sind die meisten ERP-Systeme mit einem CRM-Tool (Customer Relationship Management) ausgestattet oder lassen sich leicht in ein solches integrieren. Mit einem ERP hat Ihr CRM Zugriff auf Daten aus allen Unternehmensfunktionen.

Ein integriertes CRM kann Ihnen neben Kontaktinformationen auch Details wie die Auftragshistorie und Rechnungsinformationen anzeigen. So kann Ihr Team Ihre Kunden ganzheitlicher betrachten und ein besseres Verständnis für deren Wünsche und Bedürfnisse gewinnen. Die erhöhte Kundentransparenz hilft Ihnen bei der Formulierung Ihrer Verkaufsstrategie für eine verbesserte Lead-Generierung.

Vereinfachtes Compliance- und Risikomanagement


Wenn Unternehmen wachsen und in verschiedenen Ländern Geschäfte machen, kann es schwierig sein, den Überblick über all die verschiedenen Vorschriften zu behalten, die für Ihr Unternehmen gelten. Selbst lokale Unternehmen müssen sich mit verschiedenen Umwelt-, Informationssicherheits- und Personalvorschriften auseinandersetzen.

Glücklicherweise sind viele ERP-Angebote so konzipiert, dass sie diese Vorschriften berücksichtigen und Ihnen helfen, die Einhaltung der Vorschriften in jeder Phase zu gewährleisten. Darüber hinaus bietet ERP-Software integrierte Prüfwerkzeuge, die bei der Dokumentation von Dingen wie der Verwendung von Chemikalien und Steuerbestimmungen helfen. Dies macht es unglaublich einfach, Berichte zu formulieren und sie an die zuständige Behörde zu senden.

Darüber hinaus bietet ERP häufig Werkzeuge für das Risikomanagement. Die erhöhte Zuverlässigkeit und Genauigkeit dieser Lösung verbessert das gesamte Finanzmanagement, da die Wahrscheinlichkeit von Fehlern bei der Buchführung geringer ist. Prognosewerkzeuge ermöglichen es den Anwendern auch, Ereignisse in Bezug auf Nachfrage, Arbeit und Budget vorherzusagen. Mit diesen Informationen in der Hand können Sie sicherere Budgets, Zeitpläne und Produktentwicklungspläne erstellen.

Verbesserte Überwachung des Lagerbestands


Eine große Herausforderung für wachsende Unternehmen ist die Verfolgung und Überwachung ihrer wachsenden Lagerbestände. ERP nutzt Strichcodes, RFID-Etiketten und Seriennummern, um Ihren Bestand in jeder Phase der Lieferkette zu überwachen. Diese Tools helfen Ihnen dabei, den Überblick über die Bestände in den verschiedenen Lagern zu behalten, welche Artikel sich auf dem Transportweg befinden und welche Artikel in den Regalen für die Verbraucher bereitstehen. Durch die verbesserte Lagertransparenz wird der Kommissionier-, Verpackungs- und Versandprozess erheblich optimiert, da das Rätselraten entfällt.

Die Bestandsüberwachung verbessert auch die Berichterstattung, da die Verfolgungstechnologien genauere Zahlen liefern. Benutzer können benutzerdefinierte KPIs konfigurieren, um zu sehen, welche Produkte sich am schnellsten bewegen – was auf eine größere Nachfrage hindeutet – und welche die Transportkosten erhöhen. Mit der größeren Präzision, die ERP bietet, können Lagerleiter Echtzeitdaten über ihren Bestand erhalten, um genauere Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Verbesserte Produktionsplanung und Ressourcenmanagement

ERP verwaltet nicht nur Ihren Bestand, sondern auch die Produktion. ERP bietet Einblicke in alle Produktionsabläufe, auch in der Werkstatt. Dies ermöglicht es den Benutzern, Produktionspläne, Ausrüstung und Arbeitskräfte zu optimieren, um die Kapazität zu maximieren.

Außerdem verwaltet ERP Ihre Stücklisten und Ihr Anlagevermögen. Mit dieser Software können Benutzer Stücklisten einfach erstellen und bearbeiten und alle früheren Änderungen nachverfolgen. Die Verwaltung des Anlagevermögens ermöglicht die Planung der Anlagenwartung, um unerwartete Ausfallzeiten zu reduzieren und so die Rentabilität und die Beziehungen zur Lieferkette zu verbessern.

Wir leben in einem digitalen Zeitalter. Unsere digitale Welt ist voll von Millionen talentierter Menschen, die an einer Vielzahl von Projekten arbeiten, die unser Online- und Offline-Leben bestimmen.

Die Menschen, die das gestalten, was wir auf unseren Bildschirmen sehen, sind Meister im Planen, Kommunizieren, Zusammenarbeiten und letztendlich im Schaffen.

Das sind die Menschen, die das digitale Projektmanagement ausmachen, und im Zentrum des digitalen Projektmanagements steht natürlich der digitale Projektmanager.

Wenn Ihnen diese Begriffe in Gesprächen bei der Arbeit schon einmal begegnet sind, Sie aber nicht wissen, was sie wirklich bedeuten, erklären wir sie hier für Sie.

Was ist digitales Projektmanagement?


Digitales Projektmanagement ist eine junge Praxis in modernen Unternehmen. Aus diesem Grund gibt es auch verschiedene Arten, es zu verstehen. Einige definieren es als Projektmanagement mit einem digitalen Flair. Manche halten es überhaupt nicht für Projektmanagement. Andere wiederum verwenden es gleichbedeutend mit IT-Projektmanagement. Was also bedeutet digitales Projektmanagement wirklich?

Beim digitalen Projektmanagement geht es darum, Dinge in einer digitalen Welt zu erledigen.

Das klingt vielleicht zu simpel.

Die Sache ist die, dass digitales Projektmanagement ein einfaches Ziel hat, aber mehrere komplexe Werkzeuge einsetzen kann, um die Aufgabe zu erledigen.

Warum ist das digitale Projektmanagement auf dem Vormarsch?


In den letzten Jahren hat sich das digitale Projektmanagement zu einem anerkannten und organisierten Bereich entwickelt.

Vor den letzten Jahren gab es die Rolle des digitalen Projektmanagers nicht wirklich. Es gab zwar Leute, die diese Tätigkeit ausübten, aber unter verschiedenen Bezeichnungen, wie z. B. Kundenbetreuer, Agenturgründer, Designer, Entwickler oder digitale Vermarkter.

Als der Bedarf an qualitativ hochwertigen digitalen Inhalten in allen Branchen zunahm, nahm der Begriff „digitaler Projektmanager“ Gestalt an.

Im Jahr 2013 veranstaltete Happy Cog seinen ersten jährlichen Digital Project Management Summit. Es war die erste Konferenz für Personen, die digitale Projekte in den USA verwalten. Es folgten ähnliche Konferenzen in anderen Ländern.

Die Teilnehmerzahl des ersten Gipfels war auf 150 Personen begrenzt. Nur fünf Jahre später zählte dieselbe Konferenz mehr als 300 Teilnehmer, also mindestens doppelt so viele wie bei der ersten Veranstaltung.

Top-Eigenschaften eines erfolgreichen digitalen Projektmanagers


Erfolgreiche Projektmanager haben eine Reihe von Eigenschaften, die sich aus ihrer Persönlichkeit, ihrer Ausbildung und ihren früheren Berufserfahrungen ergeben.

Zu den wichtigsten Eigenschaften eines guten digitalen Projektmanagers gehören:

Starke Kommunikationsfähigkeiten


Digitale Projektmanager müssen in der Lage sein, ihren Kollegen effektiv zuzuhören und auch ihre Sichtweise klar darzustellen. Kommunikation, ob mündlich, schriftlich oder auf andere Art und Weise, ist das wichtigste Mittel, um die Zusammenarbeit von Teams zu fördern.


Digitale Projektmanager müssen in der Lage sein, ihren Kollegen effektiv zuzuhören und auch ihre Sichtweise klar darzustellen. Kommunikation, ob mündlich, schriftlich oder auf andere Art und Weise, ist das wichtigste Mittel, um die Zusammenarbeit von Teams zu fördern.

Die Artikulation von Ideen und das Verständnis für abteilungsübergreifende Herausforderungen sind der Schlüssel zum effizienten Abschluss von Projekten.

Für einen DPM geht es bei der Kommunikation um weit mehr als seine eigenen zwischenmenschlichen Fähigkeiten. Er muss ein Experte darin sein, die Kommunikation zwischen anderen Mitarbeitern zu erleichtern. Dies kann viele Formen annehmen. Erfolgreiche digitale Projektmanager stellen die Werkzeuge für eine schnelle und effektive Kommunikation bereit.

Die Art der Kommunikation hat sich im Jahr 2020 verändert, und so muss sich auch die Arbeitsweise digitaler Projektmanager ändern. Tools wie Zoom und Slack sind vielleicht nicht mehr nur nützlich, sondern unverzichtbar geworden.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass es in vielen Teams Mitglieder gibt, die nie einen Fuß in das Büro setzen. Es ist wichtig, dass diese Mitglieder genauso effektiv arbeiten können wie diejenigen, die persönlich anwesend sind, oder DPMs riskieren, die Talente ihrer Remote-Mitarbeiter zu vergeuden.

Verlässliche Ressource und Teamleiter


Führungskräfte wissen, wie sie ihr Team unterstützen und befähigen können. Sie respektieren die Teammitglieder und kümmern sich um sie, weil sie wissen, dass ein Projekt alle Fähigkeiten erfordert, die sie mitbringen. Führungskräfte sind Personen, auf die sich die Mitarbeiter verlassen können und denen sie vertrauen.

Sie sind dafür verantwortlich, dass Informationen, Pläne und die Organisation für die Ausführung dieser Pläne vorhanden sind. Führungspersönlichkeiten sind durchsetzungsfähig, aber sympathisch. Großartige Führungskräfte gehen mit gutem Beispiel voran, erledigen ihre Arbeit pünktlich, schätzen ihre Kollegen und schaffen eine positive Kultur, wenn Stress und Herausforderungen überwältigend erscheinen.

Das vielleicht Wichtigste für einen Teamleiter ist eine effektive Personalführung. Jeder Mitarbeiter ist anders. Jeder von ihnen benötigt eine andere Führung und auch eine andere Beziehung zu dieser Führungskraft.

Manche kommen zur Arbeit und bauen zwischenmenschliche Beziehungen auf, die sie nutzen, um ihr Arbeitsleben zu erleichtern. Andere arbeiten von 9 bis 17 Uhr und halten ihr Privatleben sehr getrennt. Keines von beiden ist falsch. Für einen eher introvertierten Mitarbeiter gibt es vielleicht nichts Schlimmeres als eine erzwungene Happy Hour nach Feierabend.

Die besten DPMs erkennen diese Unterschiede und verstehen, dass jeder von ihnen seine Berechtigung hat. Indem sie verstehen, wie ein Teammitglied mit seinen Führungskräften interagieren möchte, können Führungskräfte die für sie und den Mitarbeiter vorteilhafteste Beziehung aufbauen. Führungskräfte holen das Beste aus ihren Mitarbeitern heraus. Die Mitarbeiter erhalten das gewünschte Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben bzw. zwischen Führungskraft und Untergebenen.

Liebe zum Detail


Digitale Projekte sind wie große Puzzles. Und nicht nur das, Projektmanager haben in der Regel mehr als ein Projektpuzzle gleichzeitig zu lösen. Projektmanager sind verantwortlich für die Planung, die Zuweisung von Aufgaben, die produktive Leitung von Besprechungen und die Festlegung von Fristen für das Team. Wenn sich Änderungen ergeben, müssen die Projektmanager wissen, wie sich diese Änderungen auf den Zeitplan und die Ressourcen des Projekts auswirken.

Vielfältige Qualifikationen


Projektmanager kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Viele halten sich für einen Tausendsassa in der digitalen Welt. Erfolgreiche Projektmanager sind in der Regel mit Content Marketing, SEO, sozialen Medien, Analysen, HTML/CSS-Grundlagen, einfacher Fotobearbeitung und mehr vertraut. Darüber hinaus müssen digitale Projektmanager über Kenntnisse im Umgang mit bestimmter Software für die gemeinsame Nutzung von Dateien, Präsentationen, Content Management, Lead-Generierung und mehr verfügen.