Die Open-Source-Technologie wird oft mit kostenlos nutzbaren, hochverfügbaren Tools assoziiert, so dass es seltsam erscheinen mag, dass ein „As-a-Service“-Tool Open-Source sein soll. Open Source bedeutet eigentlich nur, dass der Quellcode der Lösung offen online verfügbar ist. Open-Source-PaaS-Lösungen haben frei verfügbare Codebasen, aber die Unternehmen müssen trotzdem für das Hosting bezahlen oder die Lösung selbst hosten. Dies ist der „As-a-Service“-Teil von PaaS.

Die in diesem Beitrag besprochene Software sind:

  • Dokku
  • Red Hat OpenShift
  • CloudFoundry

Fast alle PaaS-Lösungen sind entweder hybrid cloudbasiert oder vollständig cloudbasiert und ermöglichen es Unternehmen, Cloud-Dienste anstelle von Servern vor Ort zu hosten. Dies gilt auch für Open Source PaaS-Lösungen. Die meisten Open-Source-PaaS-Optionen bieten entweder Hosting- und Support-Dienste an oder sind für Unternehmen, die selbst hosten wollen, leicht zu implementieren.

Im Gegensatz zu den meisten Open-Source-Tools besteht der Hauptvorteil von Open-Source-PaaS-Tools nicht darin, dass sie kostenlos sind. Open-Source-PaaS-Lösungen ermöglichen das Selbst-Hosting, und die Verfügbarkeit des Codes macht sie in hohem Maße anpassbar.

Open-Source-Optionen sind eine gute Wahl, egal ob Sie eine PaaS-Lösung zur Ergänzung Ihrer Infrastructure-as-a-Service (IaaS) oder eine Anwendungsplattform für PHP- oder .net-Anwendungen benötigen. Hier sind die 3 besten Open-Source-PaaS-Optionen, die für Ihr Unternehmen geeignet sein könnten.

PaaS-Option mit der geringsten Nachfrage

Dokku ist eine Open-Source-Lösung, die eine leichtgewichtige, leistungsstarke Cloud-Plattform bietet. Wenn Unternehmen ihre PaaS-Lösung selbst hosten wollen, sind die Größe der Lösung und die Anforderungen an die IT-Infrastruktur ein großes Problem. Dokku kann über kostengünstige Cloud-Anbieter wie Amazon Web Services (AWS) oder Google Cloud Platform bereitgestellt werden. Das macht Dokku zu einer der günstigsten PaaS-Optionen. Dokku wird von den meisten gängigen Betriebssystemen unterstützt, einschließlich Linux-Distributionen wie Ubuntu und Debian, und hat minimale Speicheranforderungen.

Dokku kommt ohne viel Ballast daher und ist daher sehr erweiterbar. Entwickler können Funktionen zu Dokku hinzufügen, um die Anforderungen ihrer Organisation zu erfüllen, ohne bereits bestehenden Code zu verändern. Dokku unterstützt auch Git, so dass Entwickler nach Abschluss der Programmierung Änderungen von der Kommandozeile aus in die Cloud übertragen können.

Unternehmen, die über keine qualifizierten Entwickler verfügen, sollten sich anderweitig umsehen. Der Nachteil einer so stark erweiterbaren Lösung ist, dass sie möglicherweise nicht sofort die Anforderungen Ihres Unternehmens erfüllt. Wenn Sie einen Nischenanwendungsfall haben oder weniger gängige Serversoftware oder Datenbanken verwenden, müssen Sie etwas Arbeit investieren, damit Dokku für Sie funktioniert.

Dokku ist ideal für Einsätze, bei denen Leistung und Anpassungsfähigkeit im Vordergrund stehen. Es funktioniert auch gut mit gängiger Serversoftware wie Microsoft Azure oder gängigen Datenbanken wie MongoDB und MySQL.

Beste Hosting-Optionen

Während viele Unternehmen Open Source PaaS nutzen, um sich selbst zu hosten oder über einen kostengünstigen Cloud-Anbieter zu hosten, bietet Red Hat OpenShift Hosting- und Support-Optionen. OpenShift ist eine gute Wahl für Unternehmen, die die Anpassungsfähigkeit von Open-Source-Software nutzen möchten, aber nicht den Aufwand des Hostings scheuen.

OpenShift ist ideal für Unternehmen mit begrenzten Entwicklungsressourcen. Red Hat übernimmt nicht nur das Hosting, sondern bietet auch umfassende Support-Optionen. Die Mitarbeiter von Red Hat sind erfahrene Entwickler und gehören zu den häufigsten Mitwirkenden an Kubernetes. Unternehmen können sich darauf verlassen, dass Red Hat sie bei der richtigen Implementierung von OpenShift unterstützt. OpenShift unterstützt außerdem eine Vielzahl von Programmiersprachen, darunter Python, Ruby und Java. Diese Sprachen sind äußerst beliebt, so dass Unternehmen mit bestehenden Entwicklungsteams möglicherweise bereits über einen Experten verfügen.

Der größte Nachteil von OpenShift ist, dass Support und Hosting durch Red Hat teurer sind als das Hosting in Eigenregie. Für Unternehmen, die keinen zusätzlichen Support benötigen, ist es möglicherweise besser, eine andere PaaS-Lösung zu wählen und das Hosting selbst zu verwalten.

Flexibelste Implementierung

Bei der Auswahl einer PaaS-Lösung müssen Unternehmen ein Tool wählen, das mit ihrer Cloud-Infrastruktur zusammenarbeitet und über alle Integrationen für alle vorhandenen IT-Komponenten verfügt. Das kann bedeuten, dass sie viel Zeit mit der Konfiguration von Servern und Kubernetes verbringen müssen.

CloudFoundry ist ein Open-Source-Tool, das von Haus aus eine Vielzahl von Cloud-Anbietern unterstützt, von IBM Cloud bis AWS. Entwickler, die CloudFoundry verwenden, können sich auf ihren Code konzentrieren, anstatt ihr PaaS-Tool zum Laufen zu bringen.

CloudFoundry bietet auch eine Vielzahl von Tutorials und Videotrainings, die sich perfekt für Unternehmen eignen, die selbst hosten möchten, aber noch keine Erfahrung in diesem Bereich haben. Unabhängig davon, ob Sie in einer privaten oder öffentlichen Cloud hosten möchten, gibt es Inhalte, die Ihnen einen guten Start ermöglichen.

Der größte Nachteil von CloudFoundry ist, dass es sich um eine umfangreichere Lösung handelt als etwa Dokku, da es zusätzliche, sofort einsatzbereite Funktionen bietet. Wenn Sie eine einfachere Code-Basis für Ihre Entwickler wünschen, sollten Sie andere Optionen bevorzugen.

Laut einer Studie von KPMG sind 70 % der Unternehmen im letzten Jahr mit einem Projekt gescheitert. Ein wahrscheinlicher Grund dafür ist der Mangel an standardisierten Projektmanagementverfahren. Nur 21 % der Unternehmen haben standardisierte Projektmanagementverfahren und -systeme eingeführt.

Hier kommt die Projektmanagement-Software ins Spiel. Diese Tools können Sie zwar bei der Verwaltung aller Aspekte des Projektlebenszyklus unterstützen, sind aber oft mit einem hohen Preis verbunden. Kostenlose Projektmanagement-Tools können dieses Problem teilweise lösen. Ein Nachteil der kostenlosen Optionen ist die eingeschränkte Funktionalität und die geringeren Anpassungsmöglichkeiten.

Open-Source-Projektmanagement-Software übertrifft in dieser Hinsicht die kostenlosen PM-Tools. Open-Source-Software hat in der Regel eine aktive Entwicklergemeinschaft. Dadurch erhalten Sie Zugang zu mehr Fehlerkorrekturen, Anpassungsoptionen und Funktionscode. Sie eignet sich besonders gut für kleine und agile Teams, die eine stark anpassbare Lösung suchen.

Hier sind drei Open-Source-Projektmanagement-Tools, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  • OpenProject
  • Gitlab
  • ZenTao

Ist Open-Source-Projektmanagement-Software das Richtige für Sie?


Ist Open-Source-Software die richtige Art von Software für Ihr Unternehmen? Der Einsatz von Open-Source-Software kann sich positiv auf Ihr Budget auswirken, aber nur, wenn Sie über das richtige Entwicklerteam verfügen, das die Software verwaltet. Wenn Sie sich für Open-Source-Software entscheiden, werden sich die Kosteneinsparungen summieren. Allerdings müssen Sie dann möglicherweise Abstriche bei der Kundenbetreuung und der Benutzerfreundlichkeit machen. Es gibt auch noch einige andere kritische Kompromisse, die Sie berücksichtigen sollten (siehe unten).

Vor- und Nachteile von Open-Source


Open-Source-Software ist standardmäßig nicht im Besitz eines bestimmten Unternehmens oder einer bestimmten Einrichtung. Entwickler aus der ganzen Welt können Code zu dem Softwareprojekt beitragen. Sie können auch Fehlerkorrekturen und Software-Updates bereitstellen, die von der gesamten Entwicklergemeinschaft genutzt werden können. Zwei große Vorteile der Verwendung von Open-Source-Software sind:

die Nutzung ist kostenlos (es fallen keine Lizenzgebühren an)
Die Entwickler haben praktisch völlige Freiheit, die Software anzupassen.
Die Verwendung von Open-Source-Software hat aber auch Nachteile: Die Installation, Aktualisierung und Anpassung der Software erfordert Ressourcen der Entwickler. Die Benutzerfreundlichkeit und der Kundensupport werden bei der Verwendung von Open-Source-Software oft geopfert.

Vor- und Nachteile von proprietärer Software


Im Gegensatz dazu befindet sich proprietäre Software im Besitz und unter der Kontrolle eines einzigen Unternehmens. Sie wird manchmal auch als Closed-Source-Software bezeichnet. Ihr Quellcode ist nicht öffentlich zugänglich, so dass Entwickler ihn nicht einsehen oder ändern können. Einige Software-as-a-Service (SaaS)-Unternehmen bieten sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Versionen ihrer Software an. Den kostenlosen Versionen fehlen in der Regel Funktionen, die Anzahl der Benutzer oder Lizenzen ist begrenzt, oder es werden andere Anreize geschaffen, um ein Upgrade zu fördern. Zu den größten Vorteilen der Verwendung proprietärer Software gehören:

Sie können für einen qualitativ hochwertigen und reaktionsschnellen Kundensupport bezahlen.
Sie ist in der Regel benutzerfreundlicher als Open-Source-Software.
Die Verwendung proprietärer Software hat aber auch ein paar entscheidende Nachteile. Der offensichtlichste ist, dass die meisten hochwertigen Softwarepakete Geld kosten. Wenn es darum geht, die Software auf Code-Ebene wirklich anzupassen, gibt es oft weniger Freiheiten.

Es ist leicht, von kostenpflichtigen Softwarediensten abhängig zu werden, wenn es um Fehlerbehebungen, Software-Updates und die Veröffentlichung neuer Funktionen geht. Außerdem besteht beim Kauf und bei der Verwendung proprietärer Software die Gefahr, dass Sie an einen bestimmten Anbieter gebunden sind.

ZenTao


ZenTao ist ein Open-Source-Tool für Scrum und Echtzeit-Zusammenarbeit. Das macht es ideal für Entwicklungs- und Produktteams. Diese Software bietet sowohl eine kostenlose Open-Source-Version der Plattform als auch kostenpflichtige Pläne.

Bestimmte vordefinierte Funktionen sind nur in der kostenpflichtigen Version verfügbar, nicht in der Open-Source-Version. Dazu gehören Gantt-Diagramme, Kalender, angepasste Berichte und anpassbare Arbeitsabläufe.

Die Open-Source-Version bietet jedoch weiterhin wichtige Funktionen für das Application Lifecycle Management (ALM):

  • Story-Management
  • Aufgabenverwaltung
  • Verwaltung von Fällen
  • Test- und Freigabemanagement
  • Verwaltung von Dokumenten
  • CI-Verwaltung

Unterm Strich:
ZenTao ist ein Open-Source-Tool, das sich gut für agile Produkt- und Entwicklungsteams eignet. Es eignet sich gut, wenn Sie nach einem kostenlosen AM-Tool suchen. Wenn Sie jedoch spezielle Funktionen wie Gantt-Diagramme, Kalender oder anpassbare Workflows benötigen, ist es nicht ganz geeignet. In diesem Fall wäre ein kostenpflichtiger ZenTao-Plan besser für Sie geeignet.

GitLab


Gitlab ist eine beliebte End-to-End-Anwendung für DevOps. Es hat eine globale Gemeinschaft von Entwicklern, die die Plattform zum Erstellen und Speichern von Code nutzen. GitLab ist auch ein Git-Repository für Code. Die Software ermöglicht es den Benutzern also, mit anderen Entwicklern an Projekten zusammenzuarbeiten.

Aber es ist auch eine großartige Open-Source-Plattform für die agile Projektplanung. Sie eignet sich besonders gut für Software- und Anwendungsentwicklungsprojekte. Entwickler und Produktmanager können von den folgenden Funktionen profitieren:

  • Agile Planung
  • Versionskontrolle
  • Code-Überprüfung
  • Zeiterfassung
  • Wiki-basierte Projektdokumentation
  • Multi-Cloud CI/CD
  • Sicherheit und Überwachung

Die Plattform verwendet ein „Open-Core“-Geschäftsmodell. Neben der Open-Source-Version bietet das Unternehmen also auch kostenpflichtige Versionen der Software an. Das Open-Source-Programm von GitLab kann nach wie vor von allen kostenlos genutzt werden.

Möglicherweise haben Sie in der Open-Source-Version der Plattform nicht auf alle vordefinierten Funktionen von GitLab Zugriff. Lesen Sie hier mehr über das Geschäftsmodell von GitLab und die Preise für bestimmte Funktionen.

Unterm Strich:
GitLab ist eine großartige kostenlose und quelloffene Lösung für Produktmanager oder Entwickler, die ein schlankes Team leiten. Es wurde entwickelt, um den gesamten DevOps-Lebenszyklus zu verwalten. Es ist also am besten für Software- und Anwendungsentwicklungsprojekte geeignet.

OpenProject


OpenProject ist eine webbasierte Open-Source-Projektmanagementsoftware, die sich ideal für agiles Projektmanagement eignet. Es gibt sowohl eine Community-Edition als auch kostenpflichtige Versionen der Plattform. Die Community-Edition verfügt über eine breite Palette an integrierten Projektmanagement-Funktionen. So verfügt sie beispielsweise über ein Dashboard, das den Projektstatus anzeigt, Gantt-Diagramme und benutzerdefinierte Workflows. Für Produktmanagement-Teams bietet sie wichtige Funktionen wie Bug-Tracking, Scrum-Backlogs und Task-Boards. Außerdem bietet es den Nutzern hilfreiche Berichts- und Zeitmanagementfunktionen wie:

  • Zeiterfassung
  • Kostenbericht
  • Kalenderansicht
  • gemeinsame Zeitleisten

Das Unternehmen empfiehlt, die Software auf eine der folgenden drei Arten zu installieren:

1.Verwendung von DEB- oder RPM-Paketen
2.Installation eines Docker-Images (vom Unternehmen bereitgestellt) auf Servern mit einer Docker-Engine
3.Verwendung der Unternehmensplattform Univention Corporate Server (UCS) zum Herunterladen der OpenProject-Anwendung über das Univention App Center

Unterm Strich:
Die Community-Edition von OpenProject ist ideal für agile Projektmanagement-Teams. Vor allem für Teams, die eine starke Anpassung der Anwendung planen. Wie bei jeder Open-Source-Software müssen Sie sicherstellen, dass Sie über genügend Entwicklerressourcen für die Installation und Verwaltung der Software verfügen.

Andere Projektmanagement-Softwareoptionen


Open-Source-Software und kostenlose Software kann Struktur und Organisation in Ihre dezentralen Projektmanagement-Abläufe bringen. Sie bietet optimierte Arbeitsabläufe, Verantwortlichkeit für Teammitglieder und Einblicke in Ihre Projekt- und Teamleistung.

Open-Source- und kostenlose Tools sind für viele Teams ein guter Ausgangspunkt, haben aber auch ihre Grenzen. Open-Source-Software verfügt oft nicht über so viele vorgefertigte Integrationen mit Software von Drittanbietern. Es gibt noch ein paar weitere wichtige Dinge, die Sie mit einem Open-Source-Tool wahrscheinlich nicht bekommen werden:

-Breite des Funktionsumfangs
-umfassende, sofort einsatzbereite Funktionen
-reaktionsschneller Kundensupport
-Benutzerfreundlichkeit


Ziehen Sie diese kostenpflichtigen Alternativen in Betracht, wenn Sie Ihr Projektmanagement-Tool aufwerten möchten:

  • Trello: ist sehr benutzerfreundlich und eignet sich hervorragend für die Aufgaben- und Projektverwaltung
  • Jira: ist ein beliebtes Tool zur Fehler- und Problemverfolgung und eignet sich für Produktmanagement und ALM
  • Workfront und Wrike: sind beide großartige Optionen für das Projektportfolio-Management in Unternehmen
  • Microsoft Project: ist eine gute Option für Unternehmen, die bereits andere Microsoft-Produkte verwenden
  • Airtable und Smartsheet: beides benutzerfreundliche PM-Tools mit einer zentralen Tabellenkalkulationsansicht

Für Benutzer, die neue und bestehende Softwareoptionen für ihr Unternehmen vergleichen möchten, sind Bewertungen ihre Geheimwaffe. Echte, unvoreingenommene Rezensionen helfen dabei, den Nutzen der Funktionen für den Benutzer auf eine Weise zu verdeutlichen, die auf der Website des Anbieters nicht zu finden ist. Sie helfen Ihnen, Antworten zu erhalten, Erwartungen zu definieren und Zeit zu sparen.

Erstellen Sie einen direkten Softwarevergleich

TrustRadius z.B. bietet ein Vergleichstool, mit dem Sie zwei oder drei Produkte nebeneinander betrachten können. Sehen Sie, wie die Fähigkeiten und Funktionen der Produkte im Vergleich zueinander stehen. Nutzen Sie quantitative Daten (Funktions- und Attributbewertungen), um wichtige Produktdimensionen direkt miteinander zu vergleichen, und zwar Äpfel mit Äpfeln. So können Sie beispielsweise beim Vergleich der von Ihnen untersuchten Softwareoptionen qualitative Erkenntnisse mit Faktoren wie Support, Leistung und Benutzerfreundlichkeit kombinieren.

Die TrustRadius-Vergleichsvorlage wurde entwickelt, um die besten Softwarevergleichsinformationen in einer übersichtlichen, einfachen Benutzeroberfläche bereitzustellen.

Es gibt drei Möglichkeiten, einen Vergleich zu erstellen:

1) Gehen Sie in der Hauptnavigationsleiste oben auf der Website zu Bewertungen > Produkte vergleichen und wählen Sie dann die Produkte aus, die Sie vergleichen möchten.

2) Auf einer Produktliste können Sie die Seitenleiste auf der rechten Seite mit der Bezeichnung „Vergleichen mit…“ verwenden, um zu den sechs häufigsten Vergleichen zu springen. Wenn Sie sich beispielsweise auf der Zendesk-Produktseite befinden, können Sie schnell einen Vergleich mit ServiceNow erstellen.

3) Auf einer Kategorieseite – nehmen wir für dieses Beispiel wieder die Helpdesk-Software – gelangen Sie zum Vergleichstool, indem Sie auf den Link unter der Produktbeschreibung in der Liste aller Helpdesk-Produkte klicken. (Beachten Sie, dass einige Anbieter, wie z. B. ConnectWise hier, einen direkten Link zu ihrer Produktwebsite und keinen Vergleichslink auf ihrer Kategorieseite haben).

Zwischen den Zeilen lesen

Quantitative Metriken sind leicht zu vergleichen, aber sie sagen nicht alles aus. Anhand aussagekräftiger qualitativer Daten können Sie Softwarefunktionen und -attribute in einen Kontext stellen. Neben dem Vergleich von Bewertungen können Sie sich durch das Lesen der qualitativen Antworten der Rezensenten – insbesondere zu den Fragen „In Betracht gezogene Alternativen“, „Anwendungsfall“ und „Vor- und Nachteile“ – ein klareres Bild davon machen, wie und warum die Produkte miteinander verglichen werden.

Sie können die Antworten auf die Bewertungen auf den oben beschriebenen Vergleichsseiten lesen oder die Produkte einzeln untersuchen und den Themenfilter verwenden, um bestimmte Erkenntnisse herauszufiltern. Wenn Sie zum Beispiel Redis mit Amazon Dynamo DB vergleichen möchten, können Sie das dynamische Vergleichstool von TrustRadius verwenden, um eine Momentaufnahme mit Bewertungsauszügen zu erhalten. Oder Sie können die Redis-Auflistung und dann die Amazon Dynamo DB-Auflistung sorgfältig prüfen und dabei alle Antworten zu den in Betracht gezogenen Alternativen herausfiltern.

Ermitteln Sie, welche Produkte von Menschen wie Ihnen verwendet werden


Es hat keinen Sinn, ein hoch bewertetes Softwareprodukt zu kaufen, wenn es nicht Ihren speziellen Anforderungen entspricht. Und Sie möchten sich nicht für ein Produkt entscheiden, das nicht in die richtige Richtung für Ihr Unternehmen geht.

Welche Optionen sind für Ihren aktuellen Anwendungsfall besser geeignet? Bei welchen Optionen ist es wahrscheinlicher, dass neue Funktionen hinzukommen, die Ihnen in Zukunft helfen werden? Eine Möglichkeit, Prioritäten zu setzen, besteht darin, Produkte zu finden, die auf Menschen wie Sie und Unternehmen wie Ihres ausgerichtet sind, und zwar in Bezug auf Größe und Branche.

softwaremanager.cloud bietet Ihnen eine große Auswahl an Anforderungskatalogvorlagen für Business-Software und Cloud-Lösungen, welche Sie direkt in Ihr Software-Projekt laden und direkt im softwaremanager Anforderungsdesigner bearbeiten können. Als „klassische“ Alternative bietet unser Schwesterportal softwareevaluierung.de hochwertige Best Practice Anforderungskataloge für Ihr Software-Projekt als Download an.

Eine Übersicht über die aktuell angebotenen Anforderungskatalog-Vorlagen und Anforderungskatalog-Templates, welche permanent durch unsere Software-Experten aktualisiert werden:

CRM-Anforderungskatalog (Excel)

Branchen-CRM-Anforderungskatalog (Excel)

ERP-Anforderungskatalog (Excel)

Branchen-ERP-Anforderungskatalog (Excel)

DAM-Anforderungskatalog (Excel)

Marketing-Automation-Anforderungskatalog (Excel)

MRM-Anforderungskatalog (Excel)

CDP-Anforderungskatalog (Excel)

BSM-Anforderungskatalog (Excel)

BI-Anforderungskatalog (Excel)

Big-Data-Anforderungskatalog (Excel)

Data-Warehouse-Anforderungskatalog (Excel)

Projektmanagement-Software-Anforderungskatalog (Excel)

Personalsoftware-Anforderungskatalog (Excel)

DMS-Anforderungskatalog (Excel)

PDM-Anforderungskatalog (Excel)

PLM-Anforderungskatalog (Excel)

BPM-Anforderungskatalog (Excel)

PPS-Anforderungskatalog (Excel)

MES-Anforderungskatalog (Excel)

IAM-Anforderungskatalog (Excel)

CIAM-Anforderungskatalog (Excel)

Asset-Management-Software-Anforderungskatalog (Excel)

ISMS-Anforderungskatalog (Excel)

Webinarsoftware-Anforderungskatalog (Excel)

Agentursoftware-Anforderungskatalog (Excel)

Appentwicklung-Anforderungskatalog (Excel)

Cloudsoftware-Anforderungskatalog (Excel)

E-Commerce-Software-Anforderungskatalog (Excel)

E-Procurement-Software-Anforderungskatalog (Excel)

CMS-Anforderungskatalog (Excel)

DXP-Anforderungskatalog (Excel)

PIM-Anforderungskatalog (Excel)

E-Mail-Marketing-Software-Anforderungskatalog (Excel)

Webanalyse-Software-Anforderungskatalog (Excel)

E-Learning-Software-Anforderungskatalog (Excel)

Umfragesoftware-Anforderungskatalog (Excel)

Intranetsoftware-Anforderungskatalog (Excel)

Portalsoftware-Anforderungskatalog (Excel)

Social-Collaboration-Anforderungskatalog (Excel)

Social-Media-Software-Anforderungskatalog (Excel)

KI-Software-Anforderungskatalog (Excel)

IoT-Software-Anforderungskatalog (Excel)

Master-Data-Management-Anforderungskatalog (Excel)

Mobile-Device-Management-Anforderungskatalog (Excel)

Enterprise-Mobility-Management-Anforderungskatalog (Excel)

ITSM-Software-Anforderungskatalog (Excel)

Die drei Zeitalter der BI


BI-Tools haben sich von pixelgenauen Reporting-Engines zu Analyseplattformen mit leistungsstarker künstlicher Intelligenztechnologie entwickelt.

Traditionelle BI

-Eigentum und Verwaltung durch die IT-Abteilung
-Keine Autonomie der Geschäftsanwender bei der Datenanalyse > Begrenzte Selbstbedienungsfunktionen
-Fokus auf Berichte und KPIs

Selbstbedienungs-BI

-Fachanwender-gesteuert
-Gewisse Autonomie bei der Datenanalyse für Fachanwender
-Fokus auf Benutzerfreundlichkeit zum Nutzen einer breiten, nicht-technischen Benutzerbasis > Benutzergesteuerte Einblicke zur Unterstützung der geschäftlichen Entscheidungsfindung

Erweiterte Analytik

-Fachanwender benötigen keine IT-Unterstützung bei der Definition von Datenmodellen
-Datenaufbereitung und -analyse mit Hilfe von künstlicher Intelligenz
-Erhöhte Benutzerfreundlichkeit durch KI-Automatisierung
-Automatisch generierte Datenkorrelation und Erkenntnisse zur Entscheidungsfindung


Die Zukunft von BI

Diese Informationen stammen aus unserem Bericht über den Zustand und die Zukunft des Business Intelligence-Marktes.

Der BI-Markt boomt im Jahr 2021, und das sorgt für rasante Innovationen. Die größten BI-Trends sind mobile BI, die enorme Zunahme der Datenmenge und die Datenautomatisierung.

Mobile BI

Die Pandemie hat den Trend zu mobilen und dezentralen Arbeitsumgebungen beschleunigt. Neue Technologien, einschließlich leistungsfähigerer mobiler Geräte, machen BI von unterwegs in immer mehr Bereichen möglich. Einzelhandel und E-Commerce werden 2021 an der Spitze dieses Trends stehen.

Datenwachstum

Da die Datenmengen weltweit explodieren, wird sich der BI-Markt stark verändern. Für Unternehmen ist bereits die schiere Menge an Daten schwer zu bewältigen. Angesichts des exponentiellen Datenwachstums jedes Jahr erwarten wir, dass BI-Anbieter darauf reagieren, indem sie die Herausforderungen der Kunden schnell angehen und die neuen Möglichkeiten nutzen.

Datenautomatisierung

Die Datenautomatisierung ist weiterhin die aufregendste und einflussreichste Veränderung auf dem BI-Markt in den letzten zehn Jahren. BI-Anbieter verwenden eine Vielzahl von Automatisierungswerkzeugen, um Informationen zu bereinigen, umzuwandeln und zu transponieren. Diese Funktionalität weitet sich schnell auf andere Bereiche aus und ermöglicht es auch Nichtfachleuten, Informationen effektiver zu nutzen. Dieser Trend hat das Potenzial, aufkommende Probleme zu lösen und die Effizienz von BI zu verbessern.

Wir leben in einem digitalen Zeitalter. Unsere digitale Welt ist voll von Millionen talentierter Menschen, die an einer Vielzahl von Projekten arbeiten, die unser Online- und Offline-Leben bestimmen.

Die Menschen, die das gestalten, was wir auf unseren Bildschirmen sehen, sind Meister im Planen, Kommunizieren, Zusammenarbeiten und letztendlich im Schaffen.

Das sind die Menschen, die das digitale Projektmanagement ausmachen, und im Zentrum des digitalen Projektmanagements steht natürlich der digitale Projektmanager.

Wenn Ihnen diese Begriffe in Gesprächen bei der Arbeit schon einmal begegnet sind, Sie aber nicht wissen, was sie wirklich bedeuten, erklären wir sie hier für Sie.

Was ist digitales Projektmanagement?


Digitales Projektmanagement ist eine junge Praxis in modernen Unternehmen. Aus diesem Grund gibt es auch verschiedene Arten, es zu verstehen. Einige definieren es als Projektmanagement mit einem digitalen Flair. Manche halten es überhaupt nicht für Projektmanagement. Andere wiederum verwenden es gleichbedeutend mit IT-Projektmanagement. Was also bedeutet digitales Projektmanagement wirklich?

Beim digitalen Projektmanagement geht es darum, Dinge in einer digitalen Welt zu erledigen.

Das klingt vielleicht zu simpel.

Die Sache ist die, dass digitales Projektmanagement ein einfaches Ziel hat, aber mehrere komplexe Werkzeuge einsetzen kann, um die Aufgabe zu erledigen.

Warum ist das digitale Projektmanagement auf dem Vormarsch?


In den letzten Jahren hat sich das digitale Projektmanagement zu einem anerkannten und organisierten Bereich entwickelt.

Vor den letzten Jahren gab es die Rolle des digitalen Projektmanagers nicht wirklich. Es gab zwar Leute, die diese Tätigkeit ausübten, aber unter verschiedenen Bezeichnungen, wie z. B. Kundenbetreuer, Agenturgründer, Designer, Entwickler oder digitale Vermarkter.

Als der Bedarf an qualitativ hochwertigen digitalen Inhalten in allen Branchen zunahm, nahm der Begriff „digitaler Projektmanager“ Gestalt an.

Im Jahr 2013 veranstaltete Happy Cog seinen ersten jährlichen Digital Project Management Summit. Es war die erste Konferenz für Personen, die digitale Projekte in den USA verwalten. Es folgten ähnliche Konferenzen in anderen Ländern.

Die Teilnehmerzahl des ersten Gipfels war auf 150 Personen begrenzt. Nur fünf Jahre später zählte dieselbe Konferenz mehr als 300 Teilnehmer, also mindestens doppelt so viele wie bei der ersten Veranstaltung.

Top-Eigenschaften eines erfolgreichen digitalen Projektmanagers


Erfolgreiche Projektmanager haben eine Reihe von Eigenschaften, die sich aus ihrer Persönlichkeit, ihrer Ausbildung und ihren früheren Berufserfahrungen ergeben.

Zu den wichtigsten Eigenschaften eines guten digitalen Projektmanagers gehören:

Starke Kommunikationsfähigkeiten


Digitale Projektmanager müssen in der Lage sein, ihren Kollegen effektiv zuzuhören und auch ihre Sichtweise klar darzustellen. Kommunikation, ob mündlich, schriftlich oder auf andere Art und Weise, ist das wichtigste Mittel, um die Zusammenarbeit von Teams zu fördern.


Digitale Projektmanager müssen in der Lage sein, ihren Kollegen effektiv zuzuhören und auch ihre Sichtweise klar darzustellen. Kommunikation, ob mündlich, schriftlich oder auf andere Art und Weise, ist das wichtigste Mittel, um die Zusammenarbeit von Teams zu fördern.

Die Artikulation von Ideen und das Verständnis für abteilungsübergreifende Herausforderungen sind der Schlüssel zum effizienten Abschluss von Projekten.

Für einen DPM geht es bei der Kommunikation um weit mehr als seine eigenen zwischenmenschlichen Fähigkeiten. Er muss ein Experte darin sein, die Kommunikation zwischen anderen Mitarbeitern zu erleichtern. Dies kann viele Formen annehmen. Erfolgreiche digitale Projektmanager stellen die Werkzeuge für eine schnelle und effektive Kommunikation bereit.

Die Art der Kommunikation hat sich im Jahr 2020 verändert, und so muss sich auch die Arbeitsweise digitaler Projektmanager ändern. Tools wie Zoom und Slack sind vielleicht nicht mehr nur nützlich, sondern unverzichtbar geworden.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass es in vielen Teams Mitglieder gibt, die nie einen Fuß in das Büro setzen. Es ist wichtig, dass diese Mitglieder genauso effektiv arbeiten können wie diejenigen, die persönlich anwesend sind, oder DPMs riskieren, die Talente ihrer Remote-Mitarbeiter zu vergeuden.

Verlässliche Ressource und Teamleiter


Führungskräfte wissen, wie sie ihr Team unterstützen und befähigen können. Sie respektieren die Teammitglieder und kümmern sich um sie, weil sie wissen, dass ein Projekt alle Fähigkeiten erfordert, die sie mitbringen. Führungskräfte sind Personen, auf die sich die Mitarbeiter verlassen können und denen sie vertrauen.

Sie sind dafür verantwortlich, dass Informationen, Pläne und die Organisation für die Ausführung dieser Pläne vorhanden sind. Führungspersönlichkeiten sind durchsetzungsfähig, aber sympathisch. Großartige Führungskräfte gehen mit gutem Beispiel voran, erledigen ihre Arbeit pünktlich, schätzen ihre Kollegen und schaffen eine positive Kultur, wenn Stress und Herausforderungen überwältigend erscheinen.

Das vielleicht Wichtigste für einen Teamleiter ist eine effektive Personalführung. Jeder Mitarbeiter ist anders. Jeder von ihnen benötigt eine andere Führung und auch eine andere Beziehung zu dieser Führungskraft.

Manche kommen zur Arbeit und bauen zwischenmenschliche Beziehungen auf, die sie nutzen, um ihr Arbeitsleben zu erleichtern. Andere arbeiten von 9 bis 17 Uhr und halten ihr Privatleben sehr getrennt. Keines von beiden ist falsch. Für einen eher introvertierten Mitarbeiter gibt es vielleicht nichts Schlimmeres als eine erzwungene Happy Hour nach Feierabend.

Die besten DPMs erkennen diese Unterschiede und verstehen, dass jeder von ihnen seine Berechtigung hat. Indem sie verstehen, wie ein Teammitglied mit seinen Führungskräften interagieren möchte, können Führungskräfte die für sie und den Mitarbeiter vorteilhafteste Beziehung aufbauen. Führungskräfte holen das Beste aus ihren Mitarbeitern heraus. Die Mitarbeiter erhalten das gewünschte Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben bzw. zwischen Führungskraft und Untergebenen.

Liebe zum Detail


Digitale Projekte sind wie große Puzzles. Und nicht nur das, Projektmanager haben in der Regel mehr als ein Projektpuzzle gleichzeitig zu lösen. Projektmanager sind verantwortlich für die Planung, die Zuweisung von Aufgaben, die produktive Leitung von Besprechungen und die Festlegung von Fristen für das Team. Wenn sich Änderungen ergeben, müssen die Projektmanager wissen, wie sich diese Änderungen auf den Zeitplan und die Ressourcen des Projekts auswirken.

Vielfältige Qualifikationen


Projektmanager kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Viele halten sich für einen Tausendsassa in der digitalen Welt. Erfolgreiche Projektmanager sind in der Regel mit Content Marketing, SEO, sozialen Medien, Analysen, HTML/CSS-Grundlagen, einfacher Fotobearbeitung und mehr vertraut. Darüber hinaus müssen digitale Projektmanager über Kenntnisse im Umgang mit bestimmter Software für die gemeinsame Nutzung von Dateien, Präsentationen, Content Management, Lead-Generierung und mehr verfügen.

Diese Ansammlung eng verwandter Begriffe führt bei den Käufern häufig zu Verwirrung. Für Käufer, die sich mit den bekannteren Kategorien Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS) befassen, lohnt es sich jedoch zu verstehen, wie sich alle vier Kategorien ähneln und wie sie sich unterscheiden.

Die grundlegenden Unterschiede zwischen diesen verwandten Konzepten lassen sich am besten mit dem Begriff der zunehmenden Abstraktion beschreiben. Abstraktion ist ein Begriff aus der objektorientierten Programmierung und hat in diesem Zusammenhang damit zu tun, wie verschiedene Plattformen mit Komplexität und Kontrolle umgehen.

Dies ist eine hilfreiche Methode, um den Technologiestapel von der grundlegendsten untersten Schicht aus zu betrachten, wobei die Abstraktion und die Agilität auf dem Weg zur obersten Schicht zunehmen. Der Preis für diese zunehmende Agilität ist ein Verlust an Kontrolle und Konfigurierbarkeit.

Die Entwickler ziehen es im Allgemeinen vor, die Vorteile höherer Abstraktionsebenen zu nutzen. So können sie sich auf die Anwendungsentwicklung konzentrieren und ablenkende (aber notwendige) Overhead-Aufgaben wie Serverwartung und Kapazitätsplanung vermeiden.

Dieses Kontinuum zunehmender Abstraktion bedeutet, dass PaaS-Käufer aufkommende angrenzende Technologien wie Container-as-a-Service (CaaS) und Functions-as-a-Service (Faas) in ihre Überlegungen mit einbeziehen sollten.

IaaS 

IaaS-Plattformen (Infrastructure-as-a-Service) bieten IT-Fachleuten eine robuste Computerinfrastruktur, aber die IT-Mitarbeiter müssen die Plattformkomponenten, die sie nutzen möchten, auswählen, konfigurieren und überwachen. Der Einstieg in ein IaaS-System ist mit einem beträchtlichen Aufwand verbunden, aber diese Systeme sind in hohem Maße konfigurierbar und bieten Administratoren eine detaillierte Kontrolle über Server, Speicher- und Netzwerkdienste.

CaaS 

CaaS (Container-as-a-Service) ist eine Stufe höher auf der Abstraktionsleiter. Während IaaS-Plattformen virtuelle Maschinen oder Bare-Metal-Hardware als grundlegende Ressourcen nutzen, verpacken CaaS-Plattformen Anwendungen und alle ihre Abhängigkeiten in Container, die leichter sind als virtuelle Maschinen.

Aus diesem Grund ist es möglich, mehr Container auf einem einzigen Host zu hosten als vollwertige virtuelle Maschinen. CaaS ist eine geeignete Plattform für Entwickler, die mehr Kontrolle über die Container-Orchestrierung wünschen. Mit CaaS können Entwickler Anwendungen auf Containern bereitstellen, ohne sich um die Einschränkungen bei der Container-Orchestrierung kümmern zu müssen, die von typischen PaaS bereitgestellt werden.

Dieser Dienst ermöglicht die Virtualisierung und Konfiguration von Betriebssystemen. Dies ermöglicht ein höheres Maß an Kontrolle durch die Benutzer.

PaaS 

PaaS (Platform-as-a-Service) ist auf der Abstraktionsleiter noch weiter oben angesiedelt und gibt daher der Agilität den Vorzug vor der Konfigurierbarkeit. Wie wir gesehen haben, ist PaaS eine integrierte Lösung für die Anwendungsentwicklung und -bereitstellung, die Anwendungsentwickler von einem Großteil der Komplexität der Bereitstellung, Konfiguration und Verwaltung von Hardwareressourcen befreit. Die Entwickler profitieren von einer weitaus stärkeren Automatisierung auf Kosten einer weniger detaillierten Kontrolle.

Erkunden Sie alle PaaS-Optionen
PaaS kann Tools für verschiedene Formen von Cloud-Systemen anbieten, die auf die Bereitstellung und Codierung von Anwendungen ausgerichtet sind. Dies kann in Form von öffentlichen Cloud-Kollaborationssystemen oder anderen Tools geschehen, die die Erstellung von Webanwendungen unterstützen.

FaaS 

FaaS (Function-as-a-Service) ist eine Kategorie von Cloud-Computing-Diensten, die die Art und Weise, wie Anwendungen und Systeme seit Jahrzehnten entwickelt wurden, verändert. FaaS ist eine relativ neue Entwicklung, die aus PaaS hervorgegangen ist. Sie wird häufig als Teil von PaaS betrachtet, obwohl es sich um eine eigenständige Technologie handelt, die oft als Serverless bezeichnet wird.

Der Begriff Serverless gibt einen Hinweis auf die Abstraktionsebene. Wie PaaS ist auch FaaS ein Cloud-Computing-Modell, das die Serververwaltung und Low-Level-Infrastrukturentscheidungen von den Entwicklern abstrahiert, aber es geht viel weiter als PaaS.

Die gesamte Ressourcenzuweisung wird von der Plattform verwaltet, so dass Anwendungen entwickelt werden können, ohne dass man sich Gedanken über Implementierung, Lastausgleich oder Skalierung machen muss. So können Entwickler kleine Codeschnipsel als Reaktion auf Ereignisse ausführen, ohne eine komplexe Infrastruktur aufbauen zu müssen.

Die Vorteile von FaaS liegen vor allem darin, dass sich die Entwickler auf das Schreiben von Code konzentrieren können und sich nicht um die Verwaltung der Infrastruktur kümmern müssen. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass den Entwicklern nur die Zeit in Rechnung gestellt wird, die sie für die Ausführung des Codes benötigen. Wenn der Code nur ein paar Mal am Tag ausgeführt wird, kann die Gesamtgebühr pro Tag nur wenige Sekunden betragen.

auswahl Projektmanagement-software: Die Zukunft des Projektmanagements

  • Mehr als 80 % der Projektexperten geben an, dass KI einen Einfluss auf ihr Unternehmen hat.
  • Prädiktive Analysen werden den Projektmanagern bessere Daten liefern, die sie nutzen können.
  • Da fast 60 % der Projekte aus verteilten Teams bestehen, werden kollaborative Arbeitsbereiche in Projektmanagement-Suiten zunehmen.

Im Folgenden stellen wir Ihnen einige der wichtigsten Projektmanagement-Software-Trends vor, die sich auf Ihre Arbeitsweise auswirken werden.

1. Künstliche Intelligenz

Dies sollte nicht überraschen – künstliche Intelligenz beeinflusst die Softwarewelt in praktisch jeder größeren Branche. Aber was bedeutet ihre Präsenz für das Projektmanagement jetzt und in Zukunft?

In einem PMI-Bericht über künstliche Intelligenz wurden sechs führende Technologien identifiziert, die bereits Auswirkungen haben oder voraussichtlich haben werden:

  • Entscheidungsmanagement
  • Tiefes Lernen
  • Experten-Systeme
  • Wissensbasierte Systeme
  • Maschinelles Lernen
  • Robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA)

PMI weist auch darauf hin, dass die Technologie an sich nur die Hälfte der Gleichung ausmacht. Damit Unternehmen die KI in vollem Umfang nutzen können, muss sie mit menschlicher Mitarbeit gepaart werden.

PMI hebt mehrere Unterschiede zwischen Unternehmen hervor, die als KI-Innovatoren und Nachzügler gelten, wie in der folgenden Grafik dargestellt. Wenn Sie die positiven Merkmale verstehen und darauf hinarbeiten, wird Ihr Unternehmen besser auf die kommenden Veränderungen vorbereitet sein.

Trotz des großen Potenzials ist KI auf ihrer grundlegenden Ebene sehr technisch und komplex. Der erfahrene Projektmanager Audrius Zujus warnt vor KI im Projektmanagement: „Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass das Problem, das Sie zu lösen versuchen, keine ausgefeilte KI-Lösung erfordert“.

Mit anderen Worten: Wenn man auf KI drängt, weil sie im Trend liegt, kann das nach hinten losgehen, wenn der Erfolg eines Projekts nicht von der Anwesenheit der KI abhängt.

Am besten ist es, KI wie jede andere Technologie zu behandeln – nützlich, wenn sie richtig eingesetzt wird, aber nicht etwas, auf das man jedes Problem werfen kann.

2. Daten und Analytik

Obwohl viele Projektmanagementfunktionen bereits stark datengesteuert sind, sehen alle unsere Experten die Analytik als einen wichtigen Schwerpunkt für die Zukunft dieser Branche.

„Projektmanager müssen zahlreiche Finanzkennzahlen im Auge behalten“, erklärt er. „Da Projekte immer komplexer werden und Stakeholder auf mehreren Ebenen involvieren, besteht ein erhöhter Bedarf an integrierten Tools zur Leistungsverbesserung und integriertem Datenzugang.“

Wer sind der Meinung, dass viele Unternehmen auf Lösungen zurückgreifen müssen, die Projektmanagementfunktionen, Tools zur Leistungsverbesserung und eine ausgefeilte Lösung zur Analyse von Gesundheitsdaten umfassen.

3. Mehr kollaborative Arbeitsbereiche

Für viele Unternehmen ist Projektmanagement-Software ein Werkzeug, mit dem sie den Überblick über ihre Prozesse und Teams behalten. Viele Unternehmen arbeiten jedoch in anderen Systemen wie Google Drive oder Dropbox und nutzen ihr Projektmanagement-System als ausgefeilte Aufgabenliste.

Zucker erwartet jedoch mehr Arbeitsraum innerhalb von Projektmanagement-Lösungen, wenn er sagt: „Ein weiterer wichtiger Trend ist die Verlagerung zu Tools für das Management von Collaboration-Workspaces, die es Teams ermöglichen, online zu arbeiten und zusammenzuarbeiten. Diese Tools ermöglichen es entfernten oder verteilten Teams, Informationsradiatoren zu erstellen, die allen Teammitgliedern zur Verfügung stehen.“

Laut Planview setzen sich 59 % aller Projekte aus verteilten Teams zusammen. Das macht die zentrale Zusammenarbeit noch wichtiger.

Zusammengefasst

Es ist eine spannende Zeit für das Projektmanagement. Technologische Fortschritte wie künstliche Intelligenz und Datenanalyse verbessern weiterhin die Arbeitsweise von Teams und führen zu besseren Projektergebnissen. Andere Trends wie Soft Skills und die zunehmende Betonung der Zusammenarbeit verweisen auf das menschliche Element, das für die erfolgreiche Durchführung von Projekten immer wichtig war und sein wird.

Es ist immer wichtig, an die Zukunft zu denken, bevor man eine Investition tätigt, vor allem, wenn Ihr Unternehmen eine neue Projektmanagement-Softwarelösung in Erwägung zieht.

Wir von softwaremanager.cloud sind immer auf der Suiche nach neuen Software-Marktsegmenten und haben nun folgende Bereiche in den Software-Marktplatz und in die den softwaremanager.cloud-Kern aufgenommen:

DXP-Auswahl (Digital Experience Platform)

CEM-Auswahl (Customer Experience Management)

MES-Auswahl (Manufacturing Execution System)

PDM-Auswahl (Product Data Management)

PLM-Auswahl (Product Lifecycle Management)

Unsere Vision ist Realität geworden: Ein Softwareauswahl-Projekt komplett digital durchführen ohne Medienbrüche und Excel-Schlachten.

Nach mehr als 2 Jahren Vorbereitung ist die neue Version von softwaremanager.cloud, der führenden Lösung für Softwareauswahl und Softwareauswahlberatung, heute veröffentlicht worden. Ab sofort können alle möglichen Schritte für ein Softwareauswahl-Projekt digital abgebildet werden: über die Software-Anforderungsanalyse, Selektion von Software-Lösungen, Durchführung der Software-Auswahl, automatisierte Auswertung, Vereinbarung und Durchführung von Online-Demos bis hin zur finalen Beauftragung. Des Weitern ist softwaremanager.cloud auch im Umfeld Software Asset Management und Cloud Subscription Management aktiv.

Die Neuerungen von softwaremanager.cloud auf einen Blick:

  • Workshop-Manager: Dokumentieren Sie die Ergebnisse von Workshops direkt digital und übernehmen diese in den Anforderungskatalog
  • Neuer Anforderungs-Designer: Der Anforderungs-Designer wurde komplett überarbeitet und mit neuen Funktionen ausgestattet
  • Aufgaben-Manager: Innerhalb des Software-Auswahl-Teams können verschiedene Themen und Checklisten durchgearbeitet und Aufgaben nachgefasst werden
  • Dokumenten-Manager: Der Dokumenten-Manager wurde komplett überarbeitet
  • Software-Marktplatz: Unternehmen können Favoriten-Listen von Software-Lösungen und Software-Anbieter erstellen und diese in ihr Softwareauswahl-Projekt einladen
  • Software-Bewertungen: Unternehmen können nun stärker Bewertungen von echten Software-Nutzer in Ihre Entscheidung mit einbeziehen
  • Mehr als 40 neue Vorlagen: Es wurden verschiedene Anforderungskataloge überarbeitet und neue Software-Segmente aufgenommen
  • Weitere Vorgangsarten verfügbar: Software-Check, Security-Assessment, Software-Assessment, Cloud-Assessment

Der neue Standard in der Softwareauswahlberatung: Mit softwaremanager.cloud sparen Sie bis zu 85% der Aufwände!

Weitereführende Links:

CRM-Softwareauswahl
ERP-Softwareauswahl

Hier erhalten Sie einen Überblick über softwaremanager.cloud:

Ausführliche Softwareauswahl-Plattform-Vorstellung: